Ein Mann ohne Frau ist wie ein Hund ohne Floh!
Kleiner Scherz am Rande, aber nun ernsthaft: Eva Herrman ist keine Sprecherin der Männerbewegung und der Standpunkt, den sie vertritt, nicht weniger männerfeindlich und männerverachtend als die Standpunkte des Feminismus.
Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann. Was männlich ist oder nicht, das entwickelt sich aus seinem Wesen und in der Auseinandersetzung mit der Umwelt. Männer prägen durch ihr Wesen und ihr Handeln das, was als männlich gilt. Dazu gehört auch die Abgrenzung vom Weiblichen, so wie sich Frauen vom Männlichen abgrenzen. Die Geschlechter wollen verschieden sein. Mann und Frau suchen beim Partner die Ergänzung. Darum ist es für eine Partnerschaft tödlich, wenn die beiden konkurrieren.
Außerhalb des privaten Bereichs können Frauen und Männer konkurrieren, denn der Kollege, Chef, Untergebene, Geschäftspartner ist Kollege, Chef, Untergebener, Geschäftspartner ob mit ob ohne Titten.
Die moderne Gesellschaft ist so, dass ein starres Rollenkorsett für die Geschlechter nicht mehr erforderlich ist. Warum sollen die Menschen die Freiräume nicht nutzen und Grenzen ausprobieren. Nur nicht auf Zwang von irgendwelchen wildgewordenen Gendertanten, die meinen hier den Gesellschaftsdoktor spielen zu müssen.
Ein Mann muss nur Zugang zu seinem Kern finden und dazu stehen, dann wird schon spürbar, was Männlichkeit bedeutet. Männlichkeit dringt aus allen Poren. Sie ist offensichtlich. Ein Mann, der seine Männlichkeit durch Frauen definieren lässt, ist ein armer Tropf.
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