Ja, es ist wahr: Sitzpinkeln macht weniger Sauerei, dafür aber Restharnbildung, was aber problemlos gelöst werden kann, denn die paar Resttröpfchen versauen nicht die ganze Toilette.
Übrigens sind Frauentoiletten in öffentlichen Toiletten auch nicht weniger bepisst als die der Männer, weil sich Frau eben auch nicht auf die Brille hockt und bei der Freischwebetechnik eben auch jede Menge daneben geht.
So, nachdem die Fakten geklärt sind, zur Ideologie.
Das Problem mit dem Feminismus ist, dass er aus jedem Scheiß (oder Pinkel) ein Riesenproblem macht. Es ist wie mit Hitler: Würde nicht so viel von dem geredet, wäre seine historische Bedeutung schon deutlich kleiner. Der Feminismus starrt den Menschen dauernd auf Körperteile, die eigentlich verhüllt sind und macht einen Riesen-Bohai darum. Dieser Sexismus verhindert, dass eine organische Entwicklung der Gesellschaft stattfindet und schafft wahnsinnige Verkrampfungen.
Cui bono, fragt man sich und landet nach wenig Suchen bei der Bürokratie. Da hat sich wie ein Pilz eine riesige Gleichstellungsbürokratie ins Holz des Staates gefressen. Da hängen Pöstchen dran. Da werden Probleme konstruiert, wo gar keine sind. Da geht es um Existenzsicherung. Mein Tipp: den ganzen Mist einschließlich des Femiministeriums in Berlin abschaffen, die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten entlassen, die Frauenhäuser sich selbst finanzieren lassen und Frauenparkplätze in Familienparkplätze umwidmen.
Und siehe da, alles wird besser, schöner, einfacher, gleichberechtigter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen