Alles, aber auch wirklich Alles, das in dem Artikel steht, stimmt. Man mag das akzeptieren oder sogar davon profitieren oder man mag es ablehnen oder verachten. Nur an einem kommt man nicht vorbei: Es ist so. Das Dumme am Feminismus ist, er behauptet, dass das nur anerzogen ist, also durch entsprechende Maßnahmen geändert werden kann. Das ist eine Lebenslüge, die für viele Schwierigkeiten gesorgt hat. Aus Männersicht gesehen ist es so, dass viele Männer über die Natur der Frau nicht gerade glücklich waren, aber dennoch immer versucht haben, ihr entgegenzukommen. Mittlerweile sagen sie, wir steigen aus diesem System aus. Viele Leistungen von Männern hatten die Motivation, Frauen zu gefallen. Fällt diese Motivation weg, sinkt das Leistunsniveau der Männer und damit das der ganzen Gesellschaft. Der Feminismus wollte den Männern Schuldgefühle auferlegen, dafür, dass sie die Wünsche von Frauen mit in ihre Rechnung einbezogen haben, unabsichtlich aber unverkennbar. Das ist gelungen. Es macht sich eine Stimmung breit des "wofür der ganze Aufwand". Setzt sich diese Stimmung bei Männern durch, bedeutet das für Frauen eine Katastrophe. Einige Frauen fangen an, das zu wittern. Thea Dorn schreibt im vorletzten Kapitel ihres Buches: "Männer zieht euch jetzt nicht zurück, erfüllt eure gesellschaftliche Pflichten." Selbst Alice Schwarzer erzählt im neuen Spiegel, dass sich der größte Teil der Männer zum Positiven verändert hätte, und dass das heutige Geschlechterverhältnis viel erotischer sei als früher. Natürlich frag ich mich, woher sie das wissen will und natürlich merke ich, dass sie Männer gegeneinander ausspielen möchte. Aber es entgeht mir nicht, dass viele Frauen heute zu Männern viel freundlicher sind als noch vor einigen Jahren. Lehnen wir dieses Entgegenkommen ab, haben Frauen ein Riesenproblem. Wollen wir das? Vielleicht. Wahrscheinlich müssen einige Rechnungen doch erstmal bezahlt werden, bevor neu verhandelt wird.
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Alles, aber auch wirklich Alles, das in dem Artikel steht, stimmt. Man mag das akzeptieren oder sogar davon profitieren oder man mag es ablehnen oder verachten. Nur an einem kommt man nicht vorbei: Es ist so. Das Dumme am Feminismus ist, er behauptet, dass das nur anerzogen ist, also durch entsprechende Maßnahmen geändert werden kann. Das ist eine Lebenslüge, die für viele Schwierigkeiten gesorgt hat. Aus Männersicht gesehen ist es so, dass viele Männer über die Natur der Frau nicht gerade glücklich waren, aber dennoch immer versucht haben, ihr entgegenzukommen. Mittlerweile sagen sie, wir steigen aus diesem System aus. Viele Leistungen von Männern hatten die Motivation, Frauen zu gefallen. Fällt diese Motivation weg, sinkt das Leistunsniveau der Männer und damit das der ganzen Gesellschaft. Der Feminismus wollte den Männern Schuldgefühle auferlegen, dafür, dass sie die Wünsche von Frauen mit in ihre Rechnung einbezogen haben, unabsichtlich aber unverkennbar. Das ist gelungen. Es macht sich eine Stimmung breit des "wofür der ganze Aufwand". Setzt sich diese Stimmung bei Männern durch, bedeutet das für Frauen eine Katastrophe. Einige Frauen fangen an, das zu wittern. Thea Dorn schreibt im vorletzten Kapitel ihres Buches: "Männer zieht euch jetzt nicht zurück, erfüllt eure gesellschaftliche Pflichten." Selbst Alice Schwarzer erzählt im neuen Spiegel, dass sich der größte Teil der Männer zum Positiven verändert hätte, und dass das heutige Geschlechterverhältnis viel erotischer sei als früher. Natürlich frag ich mich, woher sie das wissen will und natürlich merke ich, dass sie Männer gegeneinander ausspielen möchte. Aber es entgeht mir nicht, dass viele Frauen heute zu Männern viel freundlicher sind als noch vor einigen Jahren. Lehnen wir dieses Entgegenkommen ab, haben Frauen ein Riesenproblem. Wollen wir das? Vielleicht. Wahrscheinlich müssen einige Rechnungen doch erstmal bezahlt werden, bevor neu verhandelt wird.
Ciao
Salvatore
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