Die folgenden drei Posts sind allesamt dem Tagesspiegel Online entnommen, dem ich hiermit meine Referenz erweise, und stammen aus der Feder von Pascale Hugues.
Wer diese Texte liest, kann vielleicht erkennen, was eine emanzipierte Französin von einer femanzipierten Deutschen oder einer Femanze aus dem angelsächsischen Sprachraum unterscheidet.
Allein das Lied, das sie im letzten Post zitiert, es sagt alles.
Man kann als Frau und als Mann Gleichberechtigung leben, ohne sein Geschlecht zu verleugnen. Man kann seine Geschlechtlichkeit inszenieren, ohne Sexismus zu praktizieren.
Was den "germanischen" Frauen fehlt, das ist der Charme und die Leichtigkeit. Da ist so viel Verklemmung, Verbissenheit, Härte, es macht keine Freude.
In meinem nächsten Leben heirate ich eine Französin, ganz sicher, so Gott mich lässt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen