Sonntag, 30. März 2014

Blogstöckchen

Da fährt man einmal (mit dem Motorrad) weg, und schon werden Blogstöckchen geworfen. Scheint eine neue Mode zu sein, zumindest unter denen, welche sich als "linke" Maskulisten verstehen.

Sieben Fragen hat ein Kai, welcher den Blog Frontberichterstatter  betreibt, in den Raum gestellt.

Ohne hier als der Oberlehrer mit Zensuren anfangen zu wollen, am besten haben mir die Antworten in man-tau gefallen, nicht zuletzt wegen des schönen Bildes.

Als Antwort habe ich selbst eine Frage, auf welche ich aber keine Antwort erwarte:

Wenn morgen, am Montag, den 31. März 2014 alle FeministInnen bekennende und objektive, in Flammen aufgehen würden, was würde dem Volk fehlen?

Ich weigere mich, an die Frage nach dem Sinn einer hässlichen Warze an einem der Nasenflügel, auch nur einen einzigen Gedanken zu verschwenden, und mehr ist Feminismus nicht: ein hässliches Stigma im Gesicht des Volkes.

Es ist so, unser biologisches Leben (gibt es ein anderes), oder sagen wir besser, die biologische Basis unseres Lebens ist an Bedingungen geknüpft, zum Beispiel Essen, Trinken und die Resultate davon. Es ist uns gelungen, aus einer Notwendigkeit einen Genuss zu machen und durch Hygiene und Diskretion einen würdevollen Abschluss des Vorgangs zu finden. Da brauche ich keine Philosopie, keinen -Ismus, der den Anus zum Ankerpunkt der Welt macht.

Donnerstag, 20. März 2014

Warmduscher

Offenbarung 3
15Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! 16Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

 Sachliches Diskutieren mit gemäßigten Maskulisten Ein Thema auf "Alles Evolution". Da rollen sich mir doch die Zehennägel auf. Sachliches Diskutieren wird ggf. erforderlich, wenn es darum geht, konkrete Maßnahmen zu treffen, Gesetze und Verordnungen zu formulieren. Aber erst dann!

Wenn man gegen den Zeitgeist arbeitet, wenn man gegen eine totalitäre Ideologie arbeitet, dann muss man brennen, hell und lichterloh. Nur dann kann man andere entzünden. Und, ich habe es wieder und wieder erwähnt, die Wirklichkeit ist grausam und nicht edel.

Ja es mag sein, dass mein Stil abschreckt, aber ich bin auch nur an bestimmten Lesern interessiert. Weicheier und Gutmenschen, FeministInnen und andere Maulbrüter können getroste weiterziehen. Ich würde meinen Blog auch für einen einzigen Leser betreiben, wenn es der ist, dieser eine, der den Maskulismus voran bringt.

Ich bin radikal in jeder Hinsicht, aber, wie gesagt, im täglichen Umgang höflich und zuvor kommend.

Ein Blog soll gnadenlos ehrlich sein, polarisieren, das Weltbild des Lesers erschüttern, ihn zum Nachdenken anregen. Ein Wein mit Charakter schmeckt oder schmeckt nicht.

Und nie vergessen: Everybodies Darling is everybodies Arschloch!

Dienstag, 18. März 2014

Der Staat ist ein Dieb

Nachdem ER bewiesen hat, dass es den Staat nicht gibt, und ER in einem sehr lesenswerten Buch die Veränderungen des Konstrukts Staat darlegt, sollte uns allen klar sein, dass Staat wie Religion eine Methode ist, um produktive Menschen auszubeuten, damit unproduktive Menschen ein angenehmes Leben führen können. Wer hier Zweifel hegt, kann mehr auch bei IHM lernen, und dann vielleicht ein Damaskus-Erlebnis erleben.

Immer dann wenn Einzelmenschen oder Menschen in Organisationen vorgeben, uneigennützig unser Bestes zu wollen, so sollte uns das sehr, sehr misstrauisch machen. Denn meistens schielen sie durchaus auf unser Bestes, d.h. unser Geld, das bedeutet, auf die Früchte unserer Arbeit. Mir ist lieber, die Leute arbeiten eigennützig, d.h. bieten Waren oder Dienste an, und sagen auch gleich, was das kostet. Und wenn dann beide Seiten einigermaßen Wahlfreiheit haben, dann ist das ein gutes Geschäft.

Beim Staat hat man keine Wahlfreiheit, denn die meisten Staaten sind so verfasst, dass man die Mitgliedschaft in dem Verein nicht so leicht wechseln kann. Ich bestreite, dass der politische Prozess den Willen des Volkes abbildet. Und ich bestreite, dass es überhaupt wünschenswert ist, den Willen des Volkes abzubilden, weil ich bezweifle, dass es das Volk überhaupt gibt. Denn wie der Staat ist auch das Volk ein Konstrukt. Ja, es gibt Bevölkerung, aber auch, wenn diese die gleiche Sprache spricht, so sind die Interessen so verschieden, die Wesensarten so verschieden, dass es schwer fällt einen Gemeinwillen zu unterstellen.

Darum wurden Staaten in der Vergangenheit stets durch kleine Gruppen interessierter Kreise gebildet und zusammengehalten. Es fällt auf, dass sich Staaten sehr leicht teilen, aber sehr schwer wieder zusammenfügen lassen. Selbst das Muster eines Zentralstaates, Frankreich, ist das Produkt roher Gewalt. Die Bewohner der Franche Comté haben sich vehement gegen die Eingliederungsversuche durch den 14. Louis gewehrt. Meist sind die Interessen der Menschen einer Region homogener, als innerhalb eines  Großstaates.

Wo Menschen zusammen leben brauchen sie Regeln für dieses Zusammenleben. Und wo es Gemeinschaftsaufgaben zu erledigen gibt, brauchen wir Finanzmittel, die von den Mitgliedern der Gemeinschaft erbracht werden müssen.

Das Problem von Großstaaten ist, dass die Regeln losgelöst von konkreten Problemen und losgelöst von den Betroffenen erstellt werden. Oft wird die Gesetzgebung von interessierten Kreisen vorangetrieben, die sich zu Lasten der dann Betroffenen einen Vorteil versprechen, man denke an die Pflicht Feuermelder zu installieren oder den TÜV bei Autos. Die Steuern, eine Forderung ohne Gegenleistung, werden auch losgelöst von konkreten Aufgaben erhoben und dann wiederum entsprechend der Interessen interessierter Kreise eingesetzt, oft zum Schaden derer, welche die Steuern bezahlen. Man denke an den Feminismus- und Genderkrimskrams der überwiegend von den von Männern erarbeiteten Steuern zu Lasten ebendieser Männer forciert wird, von Familien erarbeitet und für Randgruppen ausgegeben.

Und je größer und anonymer ein Staat wird, desto bürgerferner wird er. Hier gibt die Europäische Union ein abschreckendes Beispiel. Wieviel Gesetze und Verordnungen werden hier geschaffen, die niemand will und niemand braucht, nur weil eine wildgewordene Gesetzesmaschine und eine unkontrollierbare Bürokratie ihre Notwendigkeit beweisen und missionieren will. Ist es nicht prima, König zu sein?

Oft erzeugt der Staat die Bedürftigkeit, die zu beheben er vorgibt, durch sein Tun selber.

Durch Steuern und (Zwangs-)Abgaben entmündigt der Staat den Bürger, nimmt diesem die Möglichkeit, sein Leben selbstbestimmt zu führen. Und oft ist die für die Steuer gebotene Gegenleistung a) teuer und b) schlecht. Der Grund dafür ist die fehlende Transparenz und die fehlende Konkurrenz.

Erschreckend ist auch, dass der Staat seit Jahren die Steuern erhöht, in dem er die Progession nicht an die Inflation anpasst, und dennoch nicht in der Lage ist, ohne Schulden, seine Aufgaben zu erfüllen. Vielleicht sollte sich der Staat von seiner Allmacht und Allzuständigkeit verabschieden und sich auf seine Kernaufgaben beschränken. Familienpolitik, Feminismus und Gendergedöhns gehören mit Sicherheit da nicht dazu.

Ach, vor lauter Lauter habe ich die Pointe vergessen: mein Ratschlag an Uli Höneß.

Lieber Uli,

der Staat braucht Kohle. Kohle, Kohle, Kohle. Und langsam aber sicher, stößt er bei seiner Abzocke an Grenzen, für was es sogar einen Lehrsatz der Volkswirtschaftslehre gibt, der mir aber grad nicht einfällt. (Grad fällt er mir wieder ein, dank Google: Laffer-Kurve)
Man kennt das bei der Herzinsuffizienz. Nachdem der Körper den Sympathicus maximal stimuliert und auch jede Menge zusätzlich Flüssigkeit aufgenommen hat, um noch irgendwie die Pumpleistung aufrecht erhalten zu können, kommt irgendwie der Kollaps. Und um dann die Zeit bis zur Transplantation (oder zum Tod) überbrücken zu können, gibt man Mittel, die noch das Allerletzte herauspressen.
Und so versucht man nun, die Leute, bei denen man noch was Nennenswertes holen kann, durch drakonische Maßnahmen zu erschrecken, damit die sich noch mehr als bisher ausbeuten lassen. Dabei zielt man auf die, welche das Land noch nicht verlassen haben, oder es nicht verlassen wollten, jedenfalls noch nicht.
Lieber Uli, ich Duze Dich jetzt mal, weil das scheinbar im Fußball so üblich ist, gräme Dich nicht. Undank ist der Welt Lohn und wenn Du in die Geschicht gehst, so hat man verdiente Bürger früher schon wegen weniger geköpft, wenn nicht Schlimmeres.
Du wirst sehen und erleben, dass eine Gefängnisstrafe für einen unbescholtenen Bürger etwas Furchtbares ist, etwas, das Dich im Innersten verletzen wird. Wer nicht aus der Branche (Unter- und Halbwelt) ist, für den ist so was apokalyptisch. Für die Typen der Unter- und Halbwelt ist das eher wie ein Managementseminar. Man trifft vertraute Gesichter und lernt neue Techniken.
Ein Problem ist die Hilflosigkeit, das ausgeliefert Sein.
Und darum mein Tip: Rache ist Blutwurst.
Sorge dafür, dass Du, ohne je ein Wort darüber zu verlieren, Dein Vermögen und Deine Unternehmen aus der BRD heraus schaffst. Es muss so sein, dass die Strafsteuer und die Steuernachzahlung, welche man Dir aufgebrummt hat, die letzten Summen sind, welcher dieser Staat von Dir und Deiner Familie gezogen hat.
Österreich und die Schweiz sind schöne Länder und auch auf den Bahamas lässt es sich wohl sein.
Du hattest bisher viele Freunde, nun wirst Du sehen, welches die echten sind. Und Du wirst erkennen, an welche Bedingungen der Zusammenhalt in der Familie gebunden ist. Oft sind wir enttäuscht und das ist gut, denn bisher waren wir dann offenbar getäuscht.
Am Ende sind wir alle tot und ich wollte nicht in einem Land Steuern zahlen, das mich für eine Bagatelle eingesperrt hat. Denn wenn ich denke, wieviele Millionen an Steuern Du bereits an diesen Staat gezahlt hast, wieviele Millionen er eingenommen hat, durch Deinen wirtschaftlichen Erfolg beim FC Bayern, dann würde ich diesem Moloch nicht noch mehr Kohle in den Rachen schieben.
Und diese Vorstellung, nicht ein hilfloses (Bauern-)Opfer, sondern ein selbständig handelnder Mensch zu sein, das wird Dich über Wasser halten.

DschinDschin, der mit Klarnamen postet, sobald er im Ruhestand ist

PS.: Übrigens - die "Liebe" der Massen ist wertlos! Die Masse ist ein dumpfes Tier mit der Intelligenz einer Amöbe. Und auf den Ruf ist geschissen. Du hast gezeigt, was Du kannst, das genügt. Du hast gezockt und verloren - mehr nicht. Denke an Merkle, den Inhabe von Ratiopharm. Auch er hat gezockt und verloren. Das ist keine Schande und deswegen bringt man sich nicht um.
Die beste Rache ist ein gutes Leben. Und ein gutes Leben ist ein Leben im Verborgenen.

Montag, 17. März 2014

Benny the Bumbling Bunny

Magic Egg #1


The First Rule -
Always ensure that the egg is hidden beneath the threshold of a young married couple. Should a single woman pass over the magic of the egg, irresponsible and immoral reactions can occur.
—the Bunny Handbook
Benny found himself on a very pleasant street in an upscale neighborhood. The sun was shining, the air was clean, and he was thrilled to be a real Easter Bunny. This was something he had waited for his entire life and something he had begun in recent decades to believe may never come true for him. He looked both ways at the corner of Juniper Street and North Juniper Street. Studying his torn slip of paper, he smiled.
“Juniper street it is.” Benny hopped along towards his very first delivery, a large old and worn home with wood siding. The paint was faded but it really gave the home a rather rustic dignified appearance. Hopping in the early morning air, Benny made his way to the front porch. Carefully he crawled beneath the steps and took out his first magic egg.
“Now to bury you before the believer leaves their door.” Benny said happily.
He carefully dug a small little bed into the dark earth and placed the egg in the hole. Patting his large feet back and forth over the surface, the egg was buried and ready for the magic to work. Hopping out from beneath the porch, Benny checked his map and went on his way.

Weiterlesen: BennyTheBumblingBunny

Die Geschichte gehört zur Kategorie "Growth, Enlargement, Body and Parts".
Und was da geschildert wird ist letztlich das, was in der Pubertät dann tatsächlich geschieht, hier natürlich ziemlich überzeichnet, oder ....?

Voluptuous Women 

Hunks 

Und ja, wir wissen doch, worum es geht: es geht um Kinder!

Wer hätte es gedacht, es geht um Kinder! Wie bringe ich Lebewesen mit Entscheidungskompetenz dazu, eine Entscheidung zu treffen, die ihnen persönlich nur Aufwand und Last bringt. Nicht wahr, an diesen Angelhaken gehört ein fetter Wurm. Und das Schöne daran ist, der Wurm lässt sich in einer Weise appetitlich machen, dass kein Fisch widerstehen kann. Generation um Generation wird er nun appetitlicher, wird der Hunger nach diesem Wurm intensiver.

Denn mag der Mensch seine Ziele auch rational verfolgen, die Ziele müssen nicht rational sein.

Ach ja, die Reihenfolge der Texte im neuen Testament ist natürlich nicht zufällig. Es beginnt mit den Evangelien, den Jesus-Geschichten, also dem Anfang. Dann kommt Paulus, der Gründer der Gemeinde. Und am Ende kommt, dann, die Zukunft, was sein wird, wenn der Herr wiederkommt, die Offenbarung. Ja, ja, so ist das eine runde Sache.

Dann will ich Euch, ihr lieben Leser und Brüder im Geiste, mal an meiner Offenbarung Teil haben lassen. Wie werden die Frauen der Zukunft sein, nachdem sie durch das Purgatorium des Neoliberalismus und des Feminismus gegangen sind. Wie werden die überlebenden Frauen sein.



Deanna repeated her lines in the mirror.
“Robert, I’m going home tonight,” she said. “To Mom’s. I’ll call you when I get there. I’ve contacted a divorce lawyer and left his number by the phone so that you can call him tomorrow morning. His name is Steven and he’s very professional.”
Then she would pick up her purse, one overnight bag of clothes, and walk out the door. The wispy brunette twisted her wedding ring with her right hand. Her heart was pounding.
A glass of wine would be exquisite, but she had to drive over four hours tonight.
She checked the clock on the wall. 5:50. The wall itself was cheap clapboard, one of many other prefab homes brought in for the Construction Team. Calving was way too far from anywhere.
A little part of her whispered that she couldn’t do this.
After all, if she was so collected, why had she dressed up like a… like a cheap tart?
She hadn’t worn denim shorts like these since college. They hugged her rear end. And her bright pink stretch top looked like club clothing, showing off her wobbling tits.
Time and time again she had told Robert that all that growth wasn’t natural. No one grew two cup sizes at twenty-five.
But then he had just put his big, callused hands over them, and grinned like a boy in a candy store. Except for some squeaking. They were very sensitive. That wasn’t normal, either.
The front door opened.
Robert had a half-day of stubble and helmet hair from the hard hat. He grinned when he saw her standing there, in her heels, twisting one behind her back. He wore dusty blue jeans and a plaid shirt she had bought for him.
Deanna tried to say the lines and nothing came out.
He pecked her on the lips. Deanna inhaled, involuntarily.
The scent of a day’s worth of hard work and sweat climbed off him, onto her, and right up to the center of her head. It touched the huge wobbling cushion that was her new libido and stamped up and down. Hard.
There was just so much of him. Every since they had come out to this cow town, Robert’s masculine, testosterone-laced scent had climbed into her panties and never ever left. Once she had masturbated just from the scent left on his pillow.
She could feel moisture budding on the outside of her pussy. Again. The brunette was dribbling so much these days she had to concentrate to stay hydrated.
She had shaved her snatch for him yesterday, and then cursed herself for the weakness.
“Hey, good news!” he said, heading over to the kitchen. Deanna just stood there, trying to put her fractured head back together. The scent… lingered. She tried to keep her eyes fixed on the chair. But they had fucked there just last week, her legs spread obscenely wide as—
“You can still do this!” she reminded herself. “You don’t need to climb aboard that monster for one more… delicious ride…”
She managed to squeak “What’s the news?”
“Promotion!” he said, smiling widely and cracking open a beer. And one for her. “Gonna be running the concrete laying from now on. The Boss likes my work ethic. An extra two dollars an hour plus the management is watching me now, you know?”
“Which means he makes, what, fourteen dollars an hour now?” her Mom’s voice told her.
Instead, Deanna beamed at him. “That’s amazing!” she gushed. He handed her the can. She got another intoxicating whiff of him. So sharp… and so very male. Like a tanned piece of leather, mixed with hot gravel and dirt.
He was staring at her tits.
Why shouldn’t he? They were so much bigger. Big tubs of boob, swiveling in a hot pink shirt. Even his artless kneading sent fireworks off in her bubbling head.
Deanna clenched her thighs together and felt moisture budding.
“Did you go job-hunting today?” he asked, sitting down on his favorite chair. “I saw a help wanted in front of that diner. You might meet some more people there.”
His legs were open. He was bigger, too. A big dick. Robert said it was probably an illusion, or because of the hard work. But an extra inch and a half of meat between his thighs wasn’t something you could hide. Especially when it was always pumping between your legs. Or from behind.
“Not today. Maybe tomorrow,” Deanna said.
He was right next to her. She could smell him. Like a rough, callused cowboy. Her man.
“Okay!” Robert said, cheerfully. He picked up his can. “What do you want to do to celebrate?”
“Celebrate,” Deanna thought.
Right. He had gotten a promotion.
She should show her man how appreciative she was. She was his wife, after all.
Deanna sank gracefully to her knees. She pulled out her tits, first, to give Robert something to watch.
He grinned. Getting a spectacular blowjob on his return home had nearly become a ritual. Robert had no idea what was going on with his pretty young wife—the insatiable sexual appetite, the extreme attentiveness to his needs—but he didn’t feel like complaining.
Deanna fumbled with the fly. Robert’s cock was already at half-mast, rising through his boxers. The full force of his heady mix of pheromones socked her in the face as soon as she had his pants down.
She was soaking her panties.
“Don’t have sex with him,” Deanna told herself. “Just a blowjob. You’ve given hundreds. Then you can go.”
She had started counting days ever since half the women in the construction compound had announced pregnancies. Half the reason she was leaving was to avoid the growing chorus of goofily-grinning girls clutching expanding waistlines.
She descended on the familiar, reassuring length of Robert’s cock. The warmth filled her mouth to overflowing, and part of it bobbed at the back of her throat. She waited for it, patiently, and the first trickle of precum dropped into her mouth on cue.
“You’ve gotten real good at this, babe,” Robert said, admiringly, and she blushed at the compliment. Deanna locked her lips around the hardness in her mouth, swiping her tongue along the underside, and coaxed dribbles of precum out of his cock.
Her pussy spasmed and clenched. At times she had slipped a finger into her needy snatch, but usually now she usually tried to concentrate on being the best cocksucker she could be.
“I’m a good wife,” she told herself. “I’m being a supportive spouse.” She was his. Owned, really. There to satisfy his needs.
Robert examined her bouncing tits. They had been adequate handfuls when they moved out here. But two months on country food had swelled them up into heavy knockers, topped with sensitive nipples.
Usually he felt content with a leisurely blowjob, but Robert had gotten a promotion that day. Most of the guys at work talked about fucking their braying wives and girlfriends into unconsciousness. Why not him?
“Hey Deanna, stand up,” Robert said. She did, staring at him uncertainly with her bright green eyes. A drooling bit of cum fell out of her mouth.
“Why don’t you bend over on that chair?” He said, gesturing. His cock bobbed in front of him.
“But…” Deanna tried to say something. “At least get him to use a condom!” she shrieked at herself.
Her pussy was on fire. It was bright pink and juicy. She looked like a very fuckable wife with it smooth. At least, that’s what she had told the bathroom mirror.
Deanna rested her bountiful chest up against the side of the table, and peered back nervously at her husband’s approaching dick. White fluid spread across it.
“Don’t… come in me, okay?” she muttered, quietly. “Not today.”
“Sure thing,” Robert assured her, then slipped his cockhead neatly inside her slippery folds.
Deanna screamed.
Shocks of pleasure cascaded through her sweaty, overripe body. Her tits blushed with pleasure, and she scrabbled at her nipples, trying to squeeze out a few more drops of heat. The neighbors could hear in every direction. She didn’t care. Most of them were screamers, too.
More wisps of Robert’s sex-juice scent stained the inside of her head. Flickers of images rippled through her. Her tits, heavy with milk, dribbling all over the linoleum floor. Getting fucked in the exact same position, only with a huge belly, smiling during her afternoon lay. Cooing over a cradle as her man returned from work with an aching hardon. For her.
He was slick with juice. Robert’s cock burrowed towards her womb, jetting squirts of cum. He had lost control, deep within a slick, tight snatch, thrusting hard behind her swaying ass.
“Come in me, come in me!” Deanna screamed, lost in her own orgasm.
Robert came. Cum gushed and flowed around his cock, coating her with a white batch of goo. Deanna nearly banged her head against the table, and she weakly pulled and yanked on her oversensitive nipples.
When he pulled out of her, she dripped onto the floor, still perfumed with his masculine scent. Usually she spent her evenings luxuriating in it, bathed in his aroma, while cooking dinner. This time she played with the ropes of cum dribbling out of her, and imagined herself swelling up.
Robert, still naked, sat back down and picked up his beer.
“What’s this?” he said, pointing to a written down number next to the phone.
“What’s what, honey?” Deanna said, and rubbed her thighs together to hold in the cum.
Weiterlesen: CalvingSigns

Sonntag, 16. März 2014

Keine Diskussion erforderlich

Wortschrank hat sich entschuldigt? Wofür denn? Er hat Feministinnen angeblökt! Feministinnen, die gesprächsbereit sind. Was für ein Quatsch!

Jetzt hat Wortschrank doch das Stockholm-Syndrom: er solidarisiert sich mit dem Feind.

Feminismus ist eine Seelenpest, wie Kommunismus, Sozialismus, Faschismus/Nationalsozialismus und bestimmte Formen der Frömmigkeit aller Couleur. Es geht um penetrante Heilslehren und deren Adepten, die uns Normalsterbliche mit ihrer Ideologie belabern und, das macht die Sache unangenehm, über staatliche Zwangsmaßnahmen uns zwingen wollen, ihrem Wahnsinn zu folgen.

Im Körper ist es so: Ist eine Zelle mit Viren befallen, so ist sie in der Regel nicht mehr zu retten. Was getan wird ist, die Zelle selbst zu zerstören, dem Virus also die Lebensgrundlage zu entziehen und vor allem, Nachbarzellen vor der Infektion zu schützen. Ersteres erledigen Killerzellen, bei Letzterem ist z.B. Interferon beteiligt. So verhält es sich auch mit solchen Ideologien. Einen überzeugten Kommunisten muss man erschießen. Er ist unbelehrbar, unheilbar, ein Schmerz im Arsch für die Umwelt. Und bei den FeministInnen ist es ähnlich. Ist der Wahnsinn erst einmal verfestigt, sind die nicht zu bekehren.

Und darum diskutiere ich mit dem Pack nicht. Mir geht es um die Unbeteiligten, die Nichtinfizierten. Die möchte ich Impfen, vor der Infektion schützen. Und wenn ich da der einen oder anderen auf die Zehen trete, so ist mir das piepegal. In Argentinien haben solche Pseudorevolutionäre mal versucht, den Bürgerkrieg anzuzetteln, nur dass ihre Gegner nicht zimperlich waren, ihnen Beton an die Füsse gekettet und die TypInnen dann über dem Atlantik ins Meer geworfen haben. Nicht die feine Art, aber extrem effektiv: der Bürgerkrieg fiel aus, und ich wette, die Zahl der Opfer blieb geringer, als wenn diese Spinner die Macht erlangt hätten.

Wieviele Millionen Menschen mussten in China sterben, bis der erste Wahn abgeklungen war?

Ich verabscheue diese Wiedertäufer, die mit der Welt und dem Wesen des Menschen nicht zurecht kommen und meinen, ein irdisches Paradies auf den Knochen anderer Menschen aufbauen zu können. Und was heraus kommt, ist eine Erziehungsanstalt. Mir steht Danton näher als Robbespierre, der Lebemann näher als dieser reine Massenmörder.

Es ist ein bekanntes Phänomen, das die TypInnen, die als Mitarbeiter besonders heftig gegen alle Arten von Chefs aufbegehrten, dann als Chef die größten autoritären Arschlöcher sind. Mir sind solche Typen zuwider.

Und darum werde ich mich niemals bei FeministInnen entschuldigen, so wenig wie bei anderen Totalitären.
Rechtsstaatliche Demokratie ist eine Staatsform, die nicht geeignetet ist den Menschen zu verbessern, aber in der Lage ist, das friedliche Zusammenleben der unvollkommenen Menschen einigermaßen erträglich zu gestalten. Und das ist schon ein großer Sieg. Heilsbringer sind hier unerwünscht und stören nur.

Das Christentum ist dadurch gekennzeichnet, dass es vom Gläubigen keine Vollkommenheit verlangt, sondern Demut, die aus der Erkenntnis der eigenen Schwäche und Unvollkommenheit erwächst. Aber selbst das Christentum scheitert am Klerus und der Borniertheit der Gläubigen.

Sonntag, 9. März 2014

Motorradfahren ist spirituell

Ein Pfarrer und ein Busfahrer sind am gleichen Tag gestorben, und da beide nur lässliche Sünden begangen hatten, kommen auch beide in den Himmel. Nur zeigt sich die Unterbringung des Busfahrers luxuriöser als die des Pfarrers, worauf sich dieser bei Petrus beschwert: "Mein ganzes Leben habe ich dem Herrn gedient, seine Botschaft verbreitet, und nun bin ich schlechter untergebracht als dieser Busfahrer!"
Petrus zeigt sich verständnisvoll, weist aber dann darauf hin, dass die Menschen beim Gottesdienst des Pfarrers oft geschlafen, bei den Fahrten des Busfahrers aber inbrünstig gebetet hätten.

Beim Motorradfahren befinden sich zwischen Leben und Tod zwei Handflächen Reifengummi und mehr nicht. Je nach Fahrweise ist man seinem Gott so nahe wie nie und so relativiert sich vieles. Denn angesichts der realen Gefahr verblassen all die virtuellen Gefahren und angesichts der realen Angst, all die eingebildete. Und wie nach der Sauna und den kalten Güssen, tritt nach einer ausgiebigen Tour die Entspannung ein, wie nach einem erfolgreich bestandenen Abenteuer. Die Bewegung in der Natur, die vielen Eindrücke, die Geräuschkulisse, der Rausch der Beschleunigung, die Hatz über die Ebene, die Freiheit, die Einsamkeit des Reiters und die Gemeinschaft mit seinem Eisenpferd. Archaische Empfindungen. Der Kampf mit sich selbst und den Elementen.

Innerhalb geschlossener Ortschaften und wo unkalkulierbare Risiken für meine Mitbürger bestehen, da gilt die StVO uneingeschränkt. Aber hinter dem Ortschild beginnt die Freiheit, die nicht in unverantwortlichem Rasen besteht, sondern darin, verantwortbar so zu fahren, dass man innerhalb der eigenen Fähigkeiten bleibt, Risiken abzuschätzen und einzugehen. In der Kurve trennt sich die Spreu vom Weizen.

Und so ist Motorradfahren etwas Spirituelles, wie Zen, eine Medidationsform, etwas Ästhetisches, ein Sport, eine Art des Bushi Do.

Es gibt kein kostenloses Mittagessen


Wäre ich Frau, dann wäre ich extrem mißtrauisch! Wenn da so viele, viele, viele Helferlein auftauchen, die vorgeben, mir helfen zu wollen, wenn es aus allen Ecken tönt, wie wichtig mein Engagement ist, wie toll ich sei, wie zukunftsfähig und leistungsbereit, da wäre ich doch mißtrauisch.

Da will doch jemand was von mir, oder irgendwer will mich einfach nur verarschen.

Erinnert mich das nicht an die Geschichte mit dem Fuchs und dem Raben?

Der Rabe hatte einen Käse im Schnabel, den der Fuchs gerne gegessen hätte. Also lobte er den Raben , wegen dessen wunderbarer Stimme. Er solle doch mal seinen so berühmten Gesang erheben. Der Rabe fühlte sich besonders geschmeichelt, und konnte nicht mehr an sich halten. Beim folgenden Krächzen, denn mehr konnte er nicht, fiel ihm dann der Käse aus dem Schnabel, den der Fuchs dankbar auffing und fraß.

Am Wesen der Frauen hat sich über die Jahrabertausende nichts geändert. Ihre originäre Gabe besteht darin, in ihrem Körper Kinder ausbrüten und diese dann anschließend stillen zu können. Sie bezahlen diese Fähigkeit mit einer hormonellen Imbalanz, viel Fettgewebe, wenig Muskelmasse, weichem Bindegewebe, einer dünnen Haut, hellen Stimmchen und einer unausgeglichenen Emotionalität.

In der freien Wildbahn sind Frauen Beute. Die moderne Produktionsweise, mit der Dominanz in geheizten Räumen stattffindenden Sitzens und des Ausübens meist nutzloser, aber mit hoher Präzision ausgeführter Puzzeleien, kommt dem weiblichen Wesen entgegen. Darum haben Staat und Unternehmen diese Resource entdeckt, so wie unsere Vorfahren die Brauchbarkeit der Rindviecher für die Produktion von Milch und Fleisch. Das ist der Käse hinter dem diese Füchse her sind, und darum werden Frauen gelobt.

Dem Staat sind die originären Aufgaben abhanden gekommen, deren wesentlichste das Kriegführen war. Damit die Menschen nicht auf die Idee kommen, man könne doch auch mal mit weniger Staat zu deutlich niedrigeren Steuern arbeiten, preist sich diese Institution als Türsteher gegen allerlei Bedrohungen an. Und da Frauen von Natur aus ängstlich sind, fördert man die Furcht vor dem schwarzen Mann. Darum das Thema Gewalt und Menschenhandel und Vergewaltigung in allen Gazetten, dabei ist die Bedrohung so gering wie noch nie.

Weltfrauentag, das ist Muttertag für Sozialisten.



Donnerstag, 6. März 2014

Gewalt gegen Frauen

Das Leben ist kein Ponyhof, aber das Thema Frauen und Gewalt ist ein Renner

Google zu Gewalt, Frauen

Wenn ich mich recht entsinne, ist es noch nicht allzulange her, dass die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Das bedeutet doch, dass es von der Gesellschaft allgemein akzeptiert wurde, gar gefordert wurde, dass junge Männer Gewalterfahrung sammeln.
Reden wir nicht von: Bedrohen, angeschrien Werden, in gefährliche Situationen gebracht Werden, um die Freiheit gebracht werden, ....
Welches Männerleben ist frei von Gewalterfahrungen? Auch Gewalterfahrungen durch Mütter! Ich erinnere mich noch gut daran, von meiner Mutter geschlagen worden zu sein, als ich noch klein war.
Und gewalttätige Frauen gibt es jede Menge. Dass die gegen Männer oft nicht gewalttätig werden liegt daran, dass Männer auch zurückschlagen. Wo diese Gefahr nicht besteht, schlagen Frauen zu.

Ein Rauschen geht durch den Blätterwald: Jede dritte Frau war schon mal Opfer von Gewalt.

Da auch Schubsen und Anschreien dazu gehört, da denke ich doch: so wenige?

Es gibt Schlimmeres: den wortlosen Rückzug - das große Schweigen. Wenn es laut und lärmend wird, dann ist wenigstens noch Feuer im Ofen, wir reden hier von Intimbeziehungen. Wenn bei Fremden die Emotionen hochkochen, bricht man in der Regel die Beziehung endgültig ab.

Der beste Schutz vor Gewalt in Intimbeziehungen ist, diese nicht zu eng werden zu lassen. Abgesehen von Sozio- und Psychopathen (oder -innen) bzw. Sadisten (-innen) oder Borderlinern (-innen) ist Gewalt meist ein Zeichen der Macht- und Hilflosigkeit. Der Mächtige benötigt keine Gewalt, er sagt einfach "Bitte".

Darüber ist Gewalt eine Option, die jeder Mensch in seinem Repertoire haben sollte. Der Gesellschaftsvertrag ist kündbar, und solange einen nicht die Polizei hindert, steht es jedem Menschen frei, in eigener Sache Richter und Henker zu sein. Nichts fördert den achtsamen Umgang miteinander mehr, als das Wissen um diesen Umstand, das Wissen, dass es keine kleinen Feinde gibt.

Frauen sind keine Zuckerpuppen und sie müssen lernen, wie Männer schon seit jeher, mit der eigenen Gewalttätigkeit und der Gewalttätigkeit der Mitmenschen umzugehen. Der Film "Mord im Pfarrhaus" mit Roy Atkins (Mr. Been) zeigt das auf eindrückliche Weise. Dazu gehört auch die Vorsicht, nur Menschen in die Nähe zu lassen, die keine Gefahr für Leib und Leben sind. Schlechte Gesellschaft kann für Mann wie Frau tödlich sein.

Diese Studie EU STUDIE soll nur Treibstoff für den Mommy-State liefern, Treibstoff für die Helfer- und Beschützerindustrie, die viel Geld verbläst, ohne dass eine nennenswerte Besserung für die Betroffenen erfolgt. Das Thema "Frauen" ist ein veritables Geschäftsmodell gewonnen, wie das Thema "Klimawandel".
Allein das Titelbild der Veröffentlichung  zeigt, dass es nicht um eine seriöse Untersuchung, sondern um Meinungsmache geht.
Außerdem enthält die Studie an sich einen Bias, da sie die Männer ausblendet. Wieviel Frauen haben Gewalterfahrung weil sie a) selber gewalttätig sind und b) ein freches Mundwerk haben oder c) eine faule, dumme Schlampe sind, die ihren Mann ausnutzt und betrügt. Ich erinnere mich an eine Mitarbeiterin, die nach Fasching ein Veilchen von ihrem Mann hatte, weil sie rumgehurt hat. Mit dem Veilchen ist sie gut weggekommen, wenn damit die Beziehung wieder gekittet war.

Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst - Vom Nutzen des Rollentausches

Es waren einmal ein Mäuschen, ein Vögelchen und eine Bratwurst in Gesellschaft gerathen, hatten einen Haushalt geführt, lange wohl und köstlich im Frieden gelebt, und trefflich an Gütern zugenommen. Des Vögelchens Arbeit war, daß es täglich im Wald fliegen und Holz beibringen müßte. Die Maus sollte Wasser tragen, Feuer anmachen und den Tisch decken, die Bratwurst aber sollte kochen.
Wem zu wohl ist, den gelüstet immer nach neuen Dingen! Also eines Tages stieß dem Vöglein unterweges ein anderer Vogel auf, dem es seine treffliche Gelegenheit erzählte und rühmte. Derselbe andere Vogel schalt es aber einen armen Tropf, der große Arbeit, die beiden zu Haus aber gute Tage hätten. Denn, wenn die Maus ihr Feuer angemacht und Wasser getragen hatte, so begab sie sich in ihr Kämmerlein zur Ruhe bis man sie hieß den Tisch decken. Das Würstlein blieb beim Hafen, sah zu daß die Speise wohl kochte, und wann es bald Essenszeit war, schlingte es sich ein mal viere durch den Brei oder das Gemüs, so war es geschmalzen, gesalzen und bereitet. Kam dann das Vöglein heim und legte seine Bürde ab, so saßen sie zu Tisch, und nach gehabtem Mahl schliefen sie sich die Haut voll bis den andern Morgen; und das war ein herrlich Leben.
Das Vöglein anderes Tages wollte aus Anstiftung nicht mehr ins Holz, sprechend es wäre lang genug Knecht gewesen, und hätte gleichsam ihr Narr sein müssen, sie sollten einmal umwechseln und es auf eine andere Weise auch versuchen. Und wie wohl die Maus und auch die Bratwurst heftig dafür bat, so war der Vogel doch Meister: es mußte gewagt sein, spieleten derowegen, und kam das Loos auf die Bratwurst, die mußte Holz tragen, die Maus ward Koch, und der Vogel sollte Wasser holen.
Was geschieht? das Bratwürstchen zog fort gen Holz, das Vöglein machte Feuer an, die Maus stellte den Topf zu, und erwarteten allein, bis Bratwürstchen heim käme und Holz für den andern Tag brächte. Es blieb aber das Würstlein so lang unterwegs, daß ihnen beiden nichts gutes vorkam, und das Vögelein ein Stück Luft hinaus entgegen flog. Unfern aber findet es einen Hund am Weg, der das arme Bratwürstlein als freie Beut angetroffen, angepackt und niedergemacht. Das Vöglein beschwerte sich auch dessen als eines offenbaren Raubes sehr gegen den Hund, aber es half kein Wort, denn, sprach der Hund, er hätte falsche Briefe bei der Bratwurst gefunden, deswegen wäre sie ihm des Lebens verfallen gewesen.
Das Vöglein, traurig, nahm das Holz auf sich, flog heim und erzählte was es gesehn und gehöret. Sie waren sehr betrübt, verglichen sich aber das beste zu thun und beisammen zu bleiben. Derowegen so deckte das Vöglein den Tisch und die Maus rüstete das Essen, und wollte anrichten, und in den Hafen, wie zuvor das Würstlein, durch das Gemüs schlingen und schlupfen, dasselbe zu schmelzen: aber ehe sie in die Mitte kam, ward sie angehalten und mußte Haut und Haar und dabei das Leben lassen.
Als das Vöglein kam und wollte das Essen auftragen, da war kein Koch vorhanden. Das Vöglein warf bestürzt das Holz hin und her, rufte und suchte, konnte aber seinen Koch nicht mehr finden. Aus Unachtsamkeit kam das Feuer in das Holz, also daß eine Brunst entstand; das Vöglein eilte Wasser zu langen, da entfiel ihm der Eimer in den Brunnen, und es mit hinab, daß es sich nicht mehr erholen konnte und da ersaufen mußte.


  Jacob Grimm 1785 - 1863 u. Wilhelm Grimm 1786 - 1859

Sonntag, 2. März 2014

Linke Männerpolitik - Was es nicht alles gibt

Nun bin ich weder Politologe noch Philosoph noch Soziologe und von daher tue ich mich schwer mit diesen Einteilungen in Links und Rechts.

Links, da fällt mir immer ein: Toll ein anderer zahlt!
Rechts, da fällt mir ein: Herr bleibt Herr und Knecht bleibt Knecht.

Übrigens

Liberal heißt; Wir schulden einander lediglich Gesetzes- und Vertragstreue und sonst gar nichts.

Wenn die genannten Vereinfachtungen stimmen, dann ist klar, dass der Nationalsozialismus eindeutig links ist, aber das ist ja inzwischen eine Plattidüde.

Über allem schweben die Frage nach der Gerechtigkeit (Gibt es einen Maßstab?) und der Nachhaltigkeit (Fliegt mir die Gesellschaft, das Volk irgendwann um die Ohren, weil die Benachteiligten den Gesellschaftsvertrag kündigen?).

Ist es links, wenn Homosexuelle heiraten dürfen, oder ist das nicht extrem rechts, weil die Ehe als Institut eigentlich eine rechte Veranstaltung ist, die quasi Privateigentum schafft. Privat ist, was von der Nutzung durch die Allgemeinheit ausgeschlossen wird, und in der Ehe ist die Arbeitskraft des Mannes weitgehend seiner Familie reserviert, die der Frau übrigens auch.

Wenn ich alle Normen beseitige, dem Menschen also totale Freiheit gebe, ist das jetzt links oder liberal? Ist es links, wenn ich jedem einen Basislebensstandard sichere? Oder alimentiere ich damit nur ein billiges Arbeitskräftepotential?

Nun also das Plädoyer für eine linke Männerpolitik. Klar ist, dass Frauenpolik rechts ist, denn sie erzeugt über Förderprogramme unverdiente Priviliegien. Sie schafft einen neuen Stand (Frauen), die bevorzugt behandelt werden, jedenfalls von den Staatsorganen und jetzt per Zwang sogar in der Industrie. War nicht sonst nur der Adel von bestimmten Diensten befreit, der Adel und die Kirche. Die Frauen also als 4. Stand.

Die Linke sagt, sie wurzele im Humanismus, was in der politischen Realität oft nicht zu erkennen war und ist. Ich finde, dass sich die Linke vor allem damit beschäftigt, die Tüchtigen abzumelken und das den Funktionären der Linken zukommen zu lassen. Ein wenig wie der Vater von Ronia Räubertochter und Robin Hood, den Reichen nehmen und den Armen geben, abzüglich der Tantiemen.

Der Feminismus hat bewirkt, dass reiche und mächtige Frauen als unterdrückt, arme und ohnmächtige Männer aber als privilegiert gelten. Was hilft da linke Männerpolitik.

Links, das klingt immer noch irgendwie modern, obwohl die ideologischen Wurzeln schon ziemlich verzopft sind. Linke haben das Phänomen Nation nie begriffen so wenig wie das Phänomen Familie, letzteres eine Einheit, die rein sozialistisch/kommunistisch organisiert ist.