Dienstag, 21. Januar 2014

Feminismus ist die Fortsetzung des Patriarchats mit anderen Mitteln

Früher, vor der industriellen Revolution und auch zu deren Beginn, da war das Leben extrem hart, die Arbeit körperlich sehr belastend. Verständlich, dass die Eltern Söhne bevorzugten, konnten doch diese z.B. auf dem Hof, kräftig mit an packen. Auch in den Fabriken brachten Söhne mehr Geld nach Hause als Töchter. Darum musste bei Töchtern immer noch Mitgift dazu gelegt werden, wollten diese Heiraten.
Waren sie denn verheiratet, kamen dauernd Kinder. Die Frau fiel als volle Arbeitskraft aus. Frauen waren also ein schlechtes Investment. Ging die Ehe schief, hatte der Vater neben seiner Frau auch noch die Töchter an der Backe.
Darum diese Gesellschaftsstruktur, bei welcher der Mann die Verantwortung für die Frau zu tragen und auch über sie zu bestimmen hatte, wenn es ihm denn gelang, das auch durchzusetzen. Denn seien wir ehrlich, wie bis heute sind doch viele (Ehe-)männer doch nichts, als die Knechte ihrer Frauen.
Mit dem Aufweichen der Familienbande, kommt den Frauen der Knecht abhanden. Unfähig und unwillig sich dem harten Lebenskampf zu stellen, wird jetzt ein neuer Knecht gesucht, der in Gestalt staatlicher Organisationen auch gefunden wurde. Jetzt greift die Frau nicht mehr auf den konkreten (Ehe-)mann zu, sondern über den Staat auf die anonyme Masse aller Männer, um sich ihr biologisch bedingtes Defizit vergüten zu lassen.
Und so ist der Feminismus nichts anderes, als die Fortsetzung des Patriarchats mit anderen Mitteln, nur dass die emanzipierte Frau nicht mehr den (Ehe-)mann benölt, sondern den Staat.

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