Die vor den Hunnen geflohenen Terwingen unter Fritigern hatten den Übergang über die Donau und die Aufnahme in das Römische Reich erfleht und schließlich 376 erzwungen. Ihnen hatte sich der geflüchtete Teil der ansonsten von den Hunnen unterworfenen gotischen Greutungen und iranischen Alanen, die besonders gut bewaffnete Reitertruppen stellten, angeschlossen. Sie waren zunächst willkommene Soldaten, die den Römern Unterstützung bei der Verteidigung der Donaugrenze geben sollten und durften daher auch ihre Waffen behalten. Die Integration von Tausenden von Flüchtlingen gelang jedoch nicht; die Goten litten in den kommenden zwei Jahren unter Hungersnöten und wurden von römischen Beamten schikaniert. Dies führte dazu, dass die Westgoten die ihnen zugedachten Siedlungsgrenzen durchbrachen und plündernd durch die römischen Balkanprovinzen zogen. - Die Goten im oströmischen ReichEinwanderung ist nicht das Problem. Das Problem ist, wer einwandert! Und Religion spielt eine sehr große Rolle! Die Franken verschmolzen mit der von ihnen eroberten gallo-römischen Provinzbevölkerung, weil ihr König sich, und damit sein ganzes Volk, römisch-katholisch taufen ließ. Die Goten, wie viele christliche Germanen, waren aber Arianer, die deswegen auch für sich und ein Fremdkörper in der von ihnen dominerten Gesellschaft blieben.
In sofern ist die Einwanderung von nicht-islamischen Schwarzafrikanern unkritischer, als die Einwanderung von muslemischen Weißen aus dem Orient. Unproblematisch sind die meisten anderen Religionen, was doch zu denken gibt.
Das liegt daran, dass der Islam eben wesentlich mehr als eine Religion ist. Und diese Religion hat bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, die Grundlage einer modernen, weltoffenen Gesellschaft zu sein. Sie hat auch bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, intellektuelle Höchstleistungen zu beflügeln. Es ist eine Religion, welche Gesellschaften rückständig bleiben lässt und in Armut stürzt, geistige und materielle Armut. Und es ist eine Religion, welche mit Demokratie und Menschenrechten nicht kompatibel ist.
Ja, das war einmal anders, aber das war, als der Islam noch expansiv war, noch von den Errungenschaften der eroberten Völker profitieren konnte. Aber als dieser Quell versiegte, die islamischen Völker auf sich selbst zurück geworfen waren, da wurde der fortschrittsfeindliche, antiintellektuelle Charakter dieser Religion sichtbar.
Und das ist das Problem mit den jetzt herbeiströmenden Einwanderern. Wären dieses Koreaner, Chinesen, Japaner, Osteuropäer (außer Zigeuner), Inder, Südamerikaner (ohne Mestizen mit mehr als 50% Indianerblut) oder Juden, ginge ich davon aus, dass die Einwanderung ein echter Gewinn für Deutschland ist.
Aber so sammeln sich bei uns die Typen, die schon in ihren Ländern zu Friedenszeiten nichts Rechtes zu Stande brachten, welche die Religion daran hindert, sich in die Gastgesellschaft einzufügen und etwas Vernünftiges dazu zu lernen, ohne Kultur, ohne Humanismus, ohne bürgerliche Gesinnung. Und dann sind diese Typen wegen ihrer Minderwertigkeitsgefühle auch noch auf Krawall gebürstet.
So was mag man nicht gerne im eigenen Lande begrüßen.
Aber, never say never, jetzt kommt der Versuch am lebenden Objekt. Vielleicht verwandeln sich diese Nachkommen von fanatisierten Kameltreibern ja in der milden europäischen Luft zum Vorzeigestaatsbürger, der schwäbische Arbeitsethik mit südlichem Charme verbindet.
Noch was zu den Indianern und den Zigeunern. Wie auch immer, die Indianer haben ihre Führungsschicht verloren, also die Besten. Der Rest ist Pöbel, mit Ausnahmen. Ja, ja, ja, sie werden auch diskriminiert. Aber ich habe noch nicht bemerkt, dass sie mehr können, als Trommeln schlagen, Flöte spielen oder Lamas hüten. Es war ein langer und beschwerlicher Weg, bis aus Met saufenden, ungebildeten Germanen Leute wurden, mit denen man einen modernen Staat führen kann. Es dauert eine Weile bis die Evolution aus dem Model Stark-Brutal-Hinterhältig-Robust Menschen geformt hatte, die einen modernen Staat überhaupt bilden können. Es hat mit Bildung zu tun, aber auch mit Selektion. Und das trifft eben auch die Indianer. Und bei den Zigeunern muss man sagen, dass ihre Lebensform zwar die gerissenen, skrupellosen Typen fördert, nicht aber den Intellekt. Und außerdem neigen Clans zu Inzucht.
Kurz, wo nichts ist, kann auch nicht viel erwartet werden. Und darum ist ihre Zuwanderung nicht besonders hilfreich, denn die Jobs für geistig einfach Strukturierte sind am Verschwinden.
Ja, das klingt jetzt schon wieder nach Rassismus, ist es aber nicht. Wenn ich einen Araberhengst fürs Springreiten suche, dann gehe ich nicht auf die Show für bierwagenziehende Kaltblüter und umgekehrt. Und geschlossene Gesellschaften zeigen schon einige gemeinsame Merkmale, auch wenn es die Perle zwischen lauter Kieselsteinen gibt.
Also ist unser augenblickliches Problem nicht Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit, sondern dass zusammengebracht wird, was ganz gewiss nicht zusammen gehört. Ich möchte nicht, dass mein Land in wenigen Jahren aussieht wie der Libanon, der mal als die Schweiz der Levante galt, bevor Fremde (Palästinenser) einströmten.
Eine wichtige Regel aus den 48 Gesetzen der Macht lautet: Meide Glücklose.
Und die Anhänger des Islam sind Glücklose und Looser. Wer an Gott als Allah glaubt hat die Arschkarte gezogen und das zu 90% selbstverschuldet.
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