Der Titel dieses Postings ist eine der 48 Regeln der Macht, als Ratschlag untermauert durch historische Geschehnisse, bei denen die Regel eingehalten oder nicht eingehalten wurde.
Der sogenannte Feminismus missachtet diese Regel, mit der Folge, dass er sich selbst verbrennt.
Was Bewegungen aller Art in der Regel vergessen, dass sie durch ihr Tun die Basis verändern, auf der sie stehen. Das wurde z.B. dem Kommunismus zum Verhängnis. Nachdem auch der letzte Muschik begriffen hatte, dass sich für ihn Leistung nicht auszahlt, kam die Wirkung von Propaganda und auch das System als Ganzes zu seinem Ende.
Wenn Männer begreifen, dass Ehe und Kinder für sie unter den geschaffenen Bedingungen eher ein schweres Lebensrisiko, denn ein fassbarer Nutzen sind, wird unsere Gesellschaft, wird unser Volk zu seinem Ende kommen. Auch der Feminismus ist eine kollektivistische Veranstaltung. Er glaubt, dass das Kollektiv der Männer dem Kollektiv der Frauen die Zuwendung und Hilfe zu Teil zu geben hätte, welche der individuelle Gentleman der individuellen Lady entgegenzubringen bereit war, jedenfalls nach den Vorstellungen eines Weltbildes, das wohl den Dienstmädchenromanen vergangener Zeiten entspringt. Und darin liegt der große Irrtum. Mag Kommunismus in der Familie der Standard sein, so funktioniert er außerhalb nicht.
Und so funktioniert Feminismus auch nicht. Sobald Männern die Diskriminierung bewusst wird, die Feminismus für sie nach sich zieht, werden sie sich dem Spiel entziehen, es gibt so viele Alternativen zu Frauen. Und wie die jetzt erfolgende Masseneinwanderung zeigen wird, sind die sozialen Systeme nur begrenzt belastbar, so dass die Frau, die sich für Vater Staat entschieden hat, den Kürzeren ziehen wird.
Wer Gleichberechtigung erreicht hat, und sie ist schon lange erreicht, der sollte zufrieden sein, und die nun gegebenen Möglichkeiten nutzen. Gleichstellung ist unmöglich, prinzipielle unmöglich.
Und wie sagt das BGB: Unmögliches kann nicht gefordert und muss nicht erbracht werden.
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