Nun inspiriert hat mich zu diesem Text ein Posting von Leutnant Dino der in die "DDR", also nach Thüringen, gefahren ist, um Kleidung von Thor Steinar zu kaufen, die ja mit einer nationalsozialistischen Einstellung konotiert wird.
Nun bin ich zwar ein lupenreiner Demokrat, der sich selbst eher als nationalliberalen Sozialisten bezeichnen würde, wobei das sozialistische Element ist, dass es mir wichtig ist, dass wirtschaftliches Handeln letztlich der Nation nutzt und nicht das Ziel habe darf, einige Wenige reich zu machen. Dabei bin ich aber überzeugt, dass das am besten durch das möglichst freie Spiel der Marktkräfte geschehen soll, wozu besonders die umfassende Information des Kunden, ja aller Marktteilnehmer gehört. Das fördert ungemein die Ethik.
Nun hat der Nationalsozialismus ja viele Facetten, darunter einige ziemlich dunkle, die ja hinlänglich bekannt sind. Aber er hat auch einige sehr helle, die gerne verleugnet werden. Ich denke an das Zerstören von Klassenschranken, unorthodoxe Lösungen für Massenarbeitslosigkeit (Nein, ich denke nicht an die Kriegsvorbereitung, sondern an den Reichsarbeitsdienst!), den sozialen Wohnungsbau, die Industrieförderung und den BDM, den Bund Deutscher Mädchen. Und während die moderne Gesellschaft bei Mädchen eher das Schlampentum und schlechtes Benehmen fördert, waren die Nazis in der Lage, das natürlich vorhandene Schlampentum der Frau zu unterbinden und diese zu brauchbaren Ehefrauen zu erziehen. Meine Mutter zum Beispiel musste mit anderen Mädelz ins Kohlerevier im Saarland, um als bewährte Arbeitsmaid kinderreichen Familien der Bergarbeiter zur Hand zu gehen. Das ist eine gute Übung für das wahre Leben, wo man dann den eigenen Kindern den stinkenden Hintern wischen muss. Und solche Flausen wie Karriere machen, was sowieso dem kleinsten Teil des Volkes gelingt, wurden so gleich mal zurecht gerückt.
So wurden viele Frauen gleich aufs rechte Geleis gesetzt, während die dummen und unerzogenen Mädelz heute nach einer kurzen Karriere als Schlampe dann als Alleinerziehende dem Sozialstaat zur Last fallen. Die klugen Mädelz handeln anders, machen Karriere und stellen dann mit 35 fest, dass sie das Wichtigste in ihrem Leben, nämlich Familie und Kinder, verpasst haben. Ja, Freiheit hat ihren Preis.
Ein kleiner Vergleich zeigt, dass die Nazis bessere Organisatoren waren, als unsere ganze PolitikerInnenkaste! Die Nazis haben Millionen Menschen verschleppt, zur Arbeit nach Deutschland, zur Vernichtung aus ganz Europa. Und .... gab es dieses Chaos wie bei uns mit den Flüchtlingen? Selbst der Massenmord lief reibungslos, was nun nicht positiv bewertet werden soll, aber es geht um die Organisation. Auch die Eingliederung von Millionen von Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen gelang, wobei, das muss ich einschränken, bei den sowjetischen Kriegsgefangenen hat entweder die Organisation versagt, oder es war gewollt, das diese unter erbärmlichen Umständen verrecken, eine beispiellose Schande.
Na jedenfalls, wenn ich vergleiche was die Nazis mit beschränkten Mitteln, es war schließlich Krieg, zu Wege brachten, und das vergleiche mit dem, was unsere schwachmatischen Sesselfurzer hin bekommen, dann kann man es schon geiler finden, ein Nazi zu sein, als so eine niedrige, schleimige Existenz. Von den Nazis wird gesprochen, als seien sie erst gestern von der Macht verschwunden. Unsere Nichtskönner werden vergessen sein, sobald sie der Wähler vom Sessel gekratzt hat, wobei, die Merkel ist dabei sich ein Denkmal zu setzen. Sie hinterlässt Restdeutschland ein Erbe, an dem noch Generationen zu knabbern haben werden. Wahrscheinlich hat sie Mein Kampf gelesen und von Hitler gelernt. Ja die Merkel hat was an sich. Das Bärtchen passt zwar nicht in ihr Gesicht, aber die rote Armbinde mit der Swastika auf weißem Rund, das passt zu ihr. Sie vollendet, was dem Führer nicht gelang, das deutsche Volk zu vernichten, nachdem es sich für den Sieg als zu schwach erwiesen hatte.
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