Liebe zu Frauen ist ein gefährliches Geschäft, 11. November 2007
Täuschung ist imminenter Bestandteil von Sexualität und Liebe. Das beginnt schon damit, dass sich der Kern dieses "Geschäfts" nämlich die bloße Reproduktion hinter einem emotionalen Nebel verbirgt, der die beteiligten Parteien dazu bringt, etwas zu tun, was für das Fortbestehen der Art unverzichtbar, für sie selber aber eine irrationale Investition darstellt. Irrational, weil in der Regel nicht mit nennenswerten Vorteilen verbunden.
Nehmen wir den Standpunkt des Mannes ein, so ist eine Frau vor allem eine Falle, denn die Vorteile, die eine Frau in der Vergangenheit einem Mann brachte (Versorgung mit Nahrung und frischer Wäsche, Hilfe in der Landwirtschaft, gebären von Knechten und Mägden für den Hof) sind durch unsere Produktionsweise fast gänzlich entfallen.
Also ist eine Frau für den Mann im Grunde ein schlechtes Geschäft, wenn da nicht noch dieser emotinale Nebel wäre und der Sex. Dieser "Nutzen" kehrt sich aber ganz schnell ins Gegenteil, wenn der Mann an eine ausgewachsene Schlampe gerät, die ihn emotional und finanziell ausnimmt. Das ist um so tragischer, als diese Schlampe (= Bitch) von der Umgebung eher Anerkennung als Verachtung erfährt.
Ein Mann ist also gut beraten, sich klug zu machen, bevor er eine Beziehung oder gar eine Ehe eingeht.Und er sollte sich klug machen, wenn es darum geht eine ungesunde Beziehung zu beenden.Sonst kann es sein, dass er in der Gosse endet.
Zu diesem Problem gibt es ein neues Buch: That Bitch
"That Bitch" ist eine hervorragende Sammlung von Anekdoten, Analysen und Empfehlungen.Es hilft auch dazu, dem Betroffenen klar zu machen, dass er sich in einer toxischen Beziehung befindet.
Es ist klar, dass weder Frauen noch Männer Engel sind. Nur werden die weiblichen Teufel vom Zeitgeist ausgeblendet.Hier wirkt dieses Buch als Augenöffner.
Nur des Englischen sollte man mächtig sein, wenn man es lesen möchte.Schade, dass es keine Übersetzung gibt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen