Sonntag, 9. Februar 2020

Aus dem Holocaust lernen!

Manche stammeln, beeindruckt von der Monstrosität der Vernichtungslagers: Nie wieder!

Nun, das ist lächerlich, denn jede Zeit hatte ihre Massenmorde und ihre Methoden, man denke an die Bartholomäusnacht im Frankreich der Religionskriege, die Ausrottung der Katharer, die Ausrottung der Bewohnung des Gelobten Landes durch die Juden (meiner Meinung nach ein purer Mythos).

Du sollt nicht töten!

Dieses biblische Gebot sollte eigentlich Juden und Christen davon abhalten, solche Untaten zu begehen, aber leider Fehlanzeige.

Also kann man das mit dem "Nie wieder!" getrost vergessen.

Ansonsten kann man aus dem Holocaust viel lernen, nämlich wie man sich größerer Populationen schnell entledigt, wenn man nicht über Sibirien als Endlagerstätte verfügt. Auch die Methode ist angewandte Soziologie: Die wahren Ziele verheimlichen. Die Opfer zwischen Bangen und Hoffen halten. Durch Selektion die Opfergruppe atomisieren, so dass es zu keinem gemeinsamen Widerstand kommt. Die Opfer bis zum letzten Augenblick im Ungewissen lassen und dann blitzschnell ermorden. Die Drecksarbeit durch Mitglieder Opfergruppe selber ausführen lassen.

Uns allen sollte das eine ernste Warnung sein, denn jeder von uns kann von der Obrigkeit zum Opfer ausgewählt werden. "Jude" ist nur ein Etikett. Es kann auch "Klassenfeind" heißen oder "Staatsfeind" oder "Armenier" oder "Indianer" oder "Fremder" oder "Ketzer".

Ein "Nie wieder" mit Hand und Fuß für die Juden gibt es: Israel!

Israel als kraftvoller Staat stellt sicher, dass sich der Holocaust nicht wiederholt. Wem also das "Nie wieder" im Hinblick auf die Juden wichtig ist, zeigt dies durch die bedingungslose Unterstützung des jüdischen Staates Israel. Wer den toten Juden Ehrung zukommen lassen will, soll die lebenden Juden unterstützen und nicht zulassen, dass deren geborene Feinde sich breit machen. Das Kernelement des Islam ist die Feindschaft gegen Juden (siehe: Achse des Guten fragt, Allah antwortet).

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