Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit. Wer nicht Vegetarier oder Veganer sein möchte, muss irgendwann das Tier töten. Und auch der Veganer muss töten, nämlich die Pflanzen, die er isst. Wir müssen töten, um selbst leben zu können.
Und wir müssen Bakterien, Viren und andere Parasiten töten, die uns sonst auffressen würden.
Und wir müssen im Zweifelsfalle andere Menschen töten, weil uns auch diese ggf. vertreiben, ermorden oder uns unsere Lebensgrundlage entziehen.
Auf dieser Welt muss jeder für die eigene Existenz kämpfen. Es ist uns über die Zeit, oder sagen wir für eine gewisse Zeit, gelungen, diesen Vorgang zivilisiert ablaufen zu lassen. Das wird sich ändern.
Wenn ungezügelte Zuwanderung den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerreisst, kehren wir in archaische Verhältnisse zurück. Dann wird der Kampf ums Dasein wieder blutig ausgetragen. Irak und Syrien oder Somalia zeigen das deutlich.
Wollen wir das?
Wir sollten uns von der Vorstellung der Toleranz verabschieden. Der Mensch ist von Natur aus nicht tolerant. Er liebt das Vertraute und hasst das Fremde. Und daran wird sich niemals etwas ändern.
Wir sollten also die Geduld und die Tragfähigkeit unserers Volkes nicht übermäßig strapazieren. Denn auch die neu Hinzugezogenen werden sich hier verwurzeln und dann um ihren Lebensraum kämpfen, gegen andere neu Hinzugezogene. Und mögen auch die Altdeutschen satt und müde sein, die Neubürger sind hungrig. Sie werden sich nicht im Namen einer Willkommenskultur die Butter vom Brot nehmen lassen.
Es mag ja Lustig sein Kohlepulver mit Kaliumnitrat und Schwefel zu mischen und sich über Multikulti zu freuen, bis zu dem Zeitpunkt, da einem das explosive Gemisch um die Ohren fliegt. Ja sind denn die Wahlbürger blöd? - Ja, in ihrer übergroßen Mehrheit! Sonst hätten die Altparteien nicht soviel Stimmen bekommen. Aber die Gefahr verschwindet nicht, wenn man, wie die Kinder, einfach die Augen schließt und hofft, dass alles beim Alten bleibt.
Es kommt die Stunde der Wahrheit, zwingend!
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