Ich mag den Geruch von Schweinefäkalien nicht! Trotzdem hasse ich Schweine nicht, ganz im Gegenteil, ich finde Schweine niedlich, was mich nicht davon abhält, Schweine zu essen.
Ich mag es nicht, wenn ich in die Innenstadt gehe und das Gefühl habe, im Ausland zu sein. Ich mag das nicht, wenn zuviele Fremde sich da tummeln. Ich hasse diese Fremden nicht, es wäre mir aber lieber, sie wären dort geblieben, von wo sie gekommen sind. Touristen stören mich nicht, denn die bringen Geld mit und gehen ja wieder, obwohl ein Bus voller Chinesen schon störend sein kann, aber es sind offensichtlich Touristen also Zahlgäste. Wenn mich etwas stört, heißt das nicht, dass ich das hasse.
Wenn ich etwas nicht hasse, so heißt das nicht, dass ich es nicht töte(n lasse), siehe Schweine. Ich finde Mäuse niedlich, töte sie aber, sollte ich sie im Haus erwischen. Ich würde auch Menschen töten, sollten sie zwischen den Meinen und dem Leben stehen, d.h. mir die Lebensgrundlage entziehen wollen, obwohl ich sie dazu nicht zu hassen brauche. *) Ich verstehe, dass jemand mein Eigentum, meine Lebensgrundlage will, so wie ein Römer sicher gut verstehen konnte, dass ein Germane lieber im Römischen Reich, als in seinen sumpfigen Wäldern wohnen wollte. Das hat ihn nicht gehindert, dem Germanen die römische Armee auf den Hals zu schicken, welche den Germanen dann zügig vom Leben zum Tode beförderte. Im fränkisch gewordenen Gallien hat diese Funktion dann das fränkische Heer übernommen, das dann die Alamannen dezimierte und dafür von der Bevölkerung Galliens ins Gebet eingeschlossen wurde.
Wer Fremde nicht mag, muss deswegen diese nicht hassen. Wer Fremde, die stören, ausweist, muss diese nicht hassen. Die Germanen waren blond und blauäugig, die Römer klein und schwarzhaarig, dennoch möchten die Römer die Germanen, zumindest als Invasoren, nicht.
So wie mich der unkontrolliert Einstrom von Arabern stört, würde mich auch ein unkontrollierter Einstrom von Russen stören, wobei diese noch nützlicher und leichter zu integrieren wären, als diese halbzivilisierten Abkommen von Kameltreibern. Aber ich muss jemand nicht als rassisch minderwertig betrachten oder gar hassen, um ohne seine Gegenwart glücklicher zu sein.
Ich muss auch einen Mitmensch nicht lieben, um höflich zu ihm zu sein. Einem Kranken oder Verletzten zu helfen, muss nicht Ausdruck einer philanthropischer Gesinnung sein, es kann auch einem einfachen Do Ut Des, einem Versicherungsgedanken auf Gegenseitigkeit entspringen. Der Massenmord an den Juden entsprang nicht einem Hass, sondern einer ganz rationalen Überlegung. Hitler war überzeugt, dass die Juden eine Krankheit am Körper der Völker seien, die es zu heilen gilt. Ich halte diese Sichtweise für falsch, sie ist aber noch weit verbreitet, denn anders lässt sich die antideutsche Bewegung in Deutschland nicht erklären. Auch die Grünen glauben, dass durch den Zustrom von Fremden das deutsche Volk veredelt, verbessert, geheilt werde, von was eigentlich?
Man kann auch emotionlos irre sein. Überhaupt, die tatsächlich Irren sind die sogenannten Normalen. Sie begehen die Schweinerein, nicht die Depressiven, Zwanghafte oder Schizophrenen. Der Wahnsinn des Menschen ist genuin. Er ist Folge der fehlenden intakten Instinktsteuerung.
Aber es ist völlig verkehrt, hinter Vorlieben und Ansichten gleich so starke Emotionen wie Hass zu vermuten.
*) Ich gehöre noch zu der Generation, welche in den "Genuß" der Wehrpflicht kam. Und da erinnere ich mich doch an die Passage im Eid, in welchem es hieß: das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Nun, wie muss man sich das vorstellen. Ich war bei den schweren Pionieren, da haben wir z.B. gelernt, wie man Minenfelder legt. Ja glauben Sie denn, Völker werden geschützt, indem man Wattebällchen auf die Feinde wirft? Und ohne Armee und ohne Gewaltdandrohung? Wissen Sie was eine Neutropenie ist - das ist ein Körper ohne Armee. Raten Sie mal, wie lange der lebt, wenn die Neutropenie zu stark ist und zu lange dauert. Eben!
Ich bin für Ehrlichkeit! Die notwendigen Schweinereien immer selber machen, nicht an Dritte delegieren, wie z.B. an die Balkanstaaten. Und notfalls, wenn nichts mehr hilft, dann wird auch auf "Flüchtlinge" geschossen, die tatsächlich Invasoren sind. Wenn ich einfach bei meinem Nachbar gegen dessen Willen einziehe, kommt auch die Polizei.Und wenn ich dann mit schweren Steinen auf diese werfe, dann kann die Antwort schon entsprechend ausfallen.
Staaten beruhen auf Gewalt und sonst auf gar nichts. Alles Andere ist Beiwerk. Ein Staat, der nicht in der Lage ist mit Gewalt seine Interessen zu wahren, seine Integrität und seine Grenzen zu schützen, der hört auf, ein Staat zu sein. Und das liegt am Wesen des Menschen, der alles, was sich nicht wehren kann, letztendlich auffrisst. Das römische Reich war die römische Armee, und als diese zu schwach wurde, kam damit auch das Reich zu seinem Ende.
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