Mit diesem Post weise ich auf einen Artikel in dem Blog "Die Achse des Guten" hin:
Die Achse des Guten
In diesem Artikel geht der Autor Ralf Ostner der Frage nach, wieso sich nur ein sehr, sehr geringer Teil der in prekären Verhältnissen in den Banlieus der französischen Städte lebenden muslimischen Jugendlichen den radikalen Islamisten anschließt.
Klingt manches was er sagt auch ein wenig nach dem Lob der Bohème, nach Zigeunerromantik, so gefällt mir an seinem Text sein kritischer Blick auf die Arbeitsfixierung der Mittelschicht, welche den Leistungdruck sogar in der Freizeit fortsetzt.
50% dessen was in Deutschland erwirtschaftet wird, geht an Kapitalbesitzer, als leistungsloses Maximaleinkommen, sozusagen. Das sollte der Verachtung für Menschen Grenzen setzen, die von "Stütze" leben. Den Armen fehlt nur der entsprechende Rechts-(Eigentums-)Titel, um die Sahnestückchen vom Kuchen abgreifen zu können. Wer Geldbezüge ohne Arbeitsleistung als asozial bezeichnet, hat die sogenannte Oberschicht als das begriffen, was sie ist: asoziales Pack. Wobei das Oberschichtspack die Rahmenbedingungen setzt, zu denen die Lohnknechte ihre Haut zu Markte tragen dürfen.
Wer ist die Oberschicht? Das sind die großen Kapitalbesitzer, denen eigentlich unser Land gehört.
Montag, 23. November 2015
Freitag, 20. November 2015
Internationaler Tag des Mannes
Man kann über die Sinnhaftigkeit solcher Tage diskutieren, ob es der internationale Männertag, der Weltfrauentag, der Tag der Toilette oder der Tag des Glücks ist. Das Ganze erinnert an die von der katholischen Kirche ausgerufenen Namenstage.
Ich zitiere hier mal Wikipedia:
Und hier haben ja genügend Autoren und ausreichend viele publizierte Studien genügend Handlungsfelder beschrieben, wie die Gesellschaft, ich verwende mal diesen Leerbegriff, das Handeln von Männer würdigen und etwas für deren seelische und körperliche Gesundheit tun könnte. Das das Einzige, was manchen Medienschaffenden einfällt, alberne Männerwitze oder Scheißhausparolen sind, zeigt das intellektuelle Niveau, zeigt aber, sofern es sich um männliche Autoren handelt, wie weit entfernt sie von ihrem eigenen männlichen Kern sind, wie getrennt von sich selbst, dass sie sich nur als Blindfortsatz der weiblichen Welt definieren können.
Darum hier nochmal für alle zum Mitschreiben:
Wenn wir das göttliche Element im Menschen suchen, also das, was uns mit dem Schöpfer der Welt am meisten verbindet, so ist das die Freiheit. Sind die Tiere erstens durch ihre Instinktsteuerung aber auch durch die täglichen Zwänge des Überlebenskampfes, vollkommen von der Welt vereinnahmt, hat der Mensch, sind seine Grundbedürfnisse gestillt, die Freiheit des Denkens, des Planens, des Handelns. Und diese Freiheit ist beim Mann noch um einiges größer als bei der Frau, deren Körper ein Menschenbackofen auf Beinen ist, und ihre Seele fest im Griff hat, zumindest in jungen Jahren. Außerdem bringt diese Funktion noch einige Einschränkungen mit sich, z.B. hinsichtlich der körperlichen Leistungsfähigkeit und der seelischen Stabilität. Und darum können sich Frauen in der Regel nur in einer von Männern geschaffenen Infrastruktur entfalten, ja nur dort überleben.
Das Problem des Mannes ist, das er von Kindesbeinen an frauenzentriert erzogen wird, so dass er eine ziemliche Abhängigkeit von Frauen entwickelt. Aus Angst vor Entzug baut er sein Leben um Frauen herum auf, was diesen gestattet, von seinen Resourcen einen Großteil für sich abzuzweigen. Er opfert seine Freiheit einem Linsengericht.
Auch wenn wir alle von Frauen geboren und in den ersten Lebensjahren in der Regel von Frauen großgezogen werden, so ist es eine zentrale Aufgabe sich entfaltender Männlichkeit, sich aus diesem schwülwarmen Umfeld zu lösen, und zu einem freien Mann zu werden. Dazu gehört, die Angst vor dem selbstbestimmten Leben zu überwinden, an Herausforderungen zu reifen, sich Ziele zu setzen, diese anzustreben, Niederlagen wegzustecken und Erfolge zu feiern. Es gehört aber auch dazu, herauszufinden, was einem gut tut, sein eigenes Leben zu inszenieren, zu organisieren. Dazu gehört auch, sorgsam mit der eigenen Seele und dem eigenen Körper umzugehen und die in uns wohnende Spiritualität zu entwickeln.
Vieles gelingt nur, wenn ein Mann gute Beziehungen zu anderen Männern unterhält, die ihn auf seinem Weg begleiten oder auch leiten können.
Es gibt eine pervertierte Form von Männlichkeit, welche die innere Leere durch Alkohol und prolliges Verhalten auffüllen möchte. Ich bin kein Asket, aber wenn es viel Alkohols bedarf, um Gemeinschaft zu sein, dann ist das hohl.
Ein Mann muss weder einen Sohn gezeugt, noch einen Sechszylinderwagen gefahren, noch einen Baum gepflanzt haben, um ein Mann zu sein. Und er braucht ganz bestimmt keine Frauen dazu, festzulegen, was einen Mann ausmacht. Und wenn die Art der Männlichkeit, die ein Mann für sich gefunden hat, den Frauen nicht schmeckt, dann ist das deren Problem.
Ich zitiere hier mal Wikipedia:
Ziele des Internationalen Männertages sind es, das Augenmerk auf Männer- und Jungen-Gesundheit zu legen, das Verhältnis der Geschlechter zu verbessern, die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern und männliche Vorbilder hervorzuheben.[2][3][4][5] Es ist ein Anlass um Benachteiligungen von Männern und Jungen aufzuzeigen und ihren Einsatz für die Gemeinde, Familie, Ehe und Kinderbetreuung zu würdigen.[3][6][7]Wikipedia
Und hier haben ja genügend Autoren und ausreichend viele publizierte Studien genügend Handlungsfelder beschrieben, wie die Gesellschaft, ich verwende mal diesen Leerbegriff, das Handeln von Männer würdigen und etwas für deren seelische und körperliche Gesundheit tun könnte. Das das Einzige, was manchen Medienschaffenden einfällt, alberne Männerwitze oder Scheißhausparolen sind, zeigt das intellektuelle Niveau, zeigt aber, sofern es sich um männliche Autoren handelt, wie weit entfernt sie von ihrem eigenen männlichen Kern sind, wie getrennt von sich selbst, dass sie sich nur als Blindfortsatz der weiblichen Welt definieren können.
Darum hier nochmal für alle zum Mitschreiben:
Wenn wir das göttliche Element im Menschen suchen, also das, was uns mit dem Schöpfer der Welt am meisten verbindet, so ist das die Freiheit. Sind die Tiere erstens durch ihre Instinktsteuerung aber auch durch die täglichen Zwänge des Überlebenskampfes, vollkommen von der Welt vereinnahmt, hat der Mensch, sind seine Grundbedürfnisse gestillt, die Freiheit des Denkens, des Planens, des Handelns. Und diese Freiheit ist beim Mann noch um einiges größer als bei der Frau, deren Körper ein Menschenbackofen auf Beinen ist, und ihre Seele fest im Griff hat, zumindest in jungen Jahren. Außerdem bringt diese Funktion noch einige Einschränkungen mit sich, z.B. hinsichtlich der körperlichen Leistungsfähigkeit und der seelischen Stabilität. Und darum können sich Frauen in der Regel nur in einer von Männern geschaffenen Infrastruktur entfalten, ja nur dort überleben.
Das Problem des Mannes ist, das er von Kindesbeinen an frauenzentriert erzogen wird, so dass er eine ziemliche Abhängigkeit von Frauen entwickelt. Aus Angst vor Entzug baut er sein Leben um Frauen herum auf, was diesen gestattet, von seinen Resourcen einen Großteil für sich abzuzweigen. Er opfert seine Freiheit einem Linsengericht.
Auch wenn wir alle von Frauen geboren und in den ersten Lebensjahren in der Regel von Frauen großgezogen werden, so ist es eine zentrale Aufgabe sich entfaltender Männlichkeit, sich aus diesem schwülwarmen Umfeld zu lösen, und zu einem freien Mann zu werden. Dazu gehört, die Angst vor dem selbstbestimmten Leben zu überwinden, an Herausforderungen zu reifen, sich Ziele zu setzen, diese anzustreben, Niederlagen wegzustecken und Erfolge zu feiern. Es gehört aber auch dazu, herauszufinden, was einem gut tut, sein eigenes Leben zu inszenieren, zu organisieren. Dazu gehört auch, sorgsam mit der eigenen Seele und dem eigenen Körper umzugehen und die in uns wohnende Spiritualität zu entwickeln.
Vieles gelingt nur, wenn ein Mann gute Beziehungen zu anderen Männern unterhält, die ihn auf seinem Weg begleiten oder auch leiten können.
Es gibt eine pervertierte Form von Männlichkeit, welche die innere Leere durch Alkohol und prolliges Verhalten auffüllen möchte. Ich bin kein Asket, aber wenn es viel Alkohols bedarf, um Gemeinschaft zu sein, dann ist das hohl.
Ein Mann muss weder einen Sohn gezeugt, noch einen Sechszylinderwagen gefahren, noch einen Baum gepflanzt haben, um ein Mann zu sein. Und er braucht ganz bestimmt keine Frauen dazu, festzulegen, was einen Mann ausmacht. Und wenn die Art der Männlichkeit, die ein Mann für sich gefunden hat, den Frauen nicht schmeckt, dann ist das deren Problem.
Donnerstag, 19. November 2015
Verbot der Prostitution
Das Gelbe Forum wgvdl thematisiert Prostitution: wgvdl
Dass ein Mensch seinen Körper für Geld vermietet ist aber die Basis arbeitsteiliger Gesellschaften, bei denen diejenigen, die nichts oder nicht ausreichend viel besitzen, darauf angewiesen sind, sich selbst, d.h. ihre Arbeitskraft und das heißt bei körperlich fordernden Berufen ihren Körper zu vermieten. Und so prostituiert sich der Dachdecker, der Estrichleger, der Gärtner, der Maurer, der Bergarbeiter, der Straßenbauer nicht weniger als eine Dame, die gegen Geld Sex anbietet, ein Geschäftsmodell, auf dem letztlich die Ehe und eigentlich jede Paarbeziehung zwischen Mann und Frau beruht. Die Vorstellung, nur unter Zwang würden Frauen diese Tätigkeit ausüben, ist völlig daneben. Wer den Stundenlohn einer Frisörin mit der einer Prostituierten vergleicht, sagen wir 8,50€ gegen 100,-€ begreift, wovon ich spreche. Den Gipfel an Prostitution stellt übrigens der Soldatenberuf dar, bei der der Nutterich sogar bereit ist, seine Gesundheit, sein Leben zu verkaufen. Mehr Prostitution geht nicht.
Zurück zur Prostitution mit Sex gegen Geld. Ja, es gibt schwarze Schafe, aber ja, wie in allen Berufen. Und das lässt sich nicht verhindern.
So wie sich weder Drogenkonsum noch Drogenhandel verhindern lassen. Der war-on-drugs, den die USA veranstalten ist ein war-on-men, und zwar ein Krieg gegen Männer der Unterschicht und hier speziell gegen schwarze Männer und Hispanics. Die Aktion hat Milliarden verschlungen, hat unendliches Leid erzeugt und nichts genutzt.
Und so ist es auch mit allen Maßnahmen, welche Prostitution unterbinden wollen. Wenn Menschen ein Bedürfnis haben, wenn Menschen ein Geschäft abschließen wollen, dann werden sie es tun, ob mit oder ohne staatliche Zustimmung. Schwarzhandel aller Art und zu allen Zeiten belegt diese Aussage.
Moralische Entrüstung ist völlig fehl am Platze. Sex zwischen Nutten und Freiern ist nicht mehr und nicht weniger abstoßend, als der Sex zwischen Festverpartnerten. Körperliche Funktionen sind meist nicht ästhetisch, auch nicht Essen und Scheißen, sie müssen aber sein, und mit Anstand und Würde praktiziert, sind sie sogar ein Genuß.
Dass ein Mensch seinen Körper für Geld vermietet ist aber die Basis arbeitsteiliger Gesellschaften, bei denen diejenigen, die nichts oder nicht ausreichend viel besitzen, darauf angewiesen sind, sich selbst, d.h. ihre Arbeitskraft und das heißt bei körperlich fordernden Berufen ihren Körper zu vermieten. Und so prostituiert sich der Dachdecker, der Estrichleger, der Gärtner, der Maurer, der Bergarbeiter, der Straßenbauer nicht weniger als eine Dame, die gegen Geld Sex anbietet, ein Geschäftsmodell, auf dem letztlich die Ehe und eigentlich jede Paarbeziehung zwischen Mann und Frau beruht. Die Vorstellung, nur unter Zwang würden Frauen diese Tätigkeit ausüben, ist völlig daneben. Wer den Stundenlohn einer Frisörin mit der einer Prostituierten vergleicht, sagen wir 8,50€ gegen 100,-€ begreift, wovon ich spreche. Den Gipfel an Prostitution stellt übrigens der Soldatenberuf dar, bei der der Nutterich sogar bereit ist, seine Gesundheit, sein Leben zu verkaufen. Mehr Prostitution geht nicht.
Zurück zur Prostitution mit Sex gegen Geld. Ja, es gibt schwarze Schafe, aber ja, wie in allen Berufen. Und das lässt sich nicht verhindern.
So wie sich weder Drogenkonsum noch Drogenhandel verhindern lassen. Der war-on-drugs, den die USA veranstalten ist ein war-on-men, und zwar ein Krieg gegen Männer der Unterschicht und hier speziell gegen schwarze Männer und Hispanics. Die Aktion hat Milliarden verschlungen, hat unendliches Leid erzeugt und nichts genutzt.
Und so ist es auch mit allen Maßnahmen, welche Prostitution unterbinden wollen. Wenn Menschen ein Bedürfnis haben, wenn Menschen ein Geschäft abschließen wollen, dann werden sie es tun, ob mit oder ohne staatliche Zustimmung. Schwarzhandel aller Art und zu allen Zeiten belegt diese Aussage.
Moralische Entrüstung ist völlig fehl am Platze. Sex zwischen Nutten und Freiern ist nicht mehr und nicht weniger abstoßend, als der Sex zwischen Festverpartnerten. Körperliche Funktionen sind meist nicht ästhetisch, auch nicht Essen und Scheißen, sie müssen aber sein, und mit Anstand und Würde praktiziert, sind sie sogar ein Genuß.
Dienstag, 17. November 2015
Holocaustleugner
Folgende Meldung wurde mir auf dem Portal von Web de aufs Auge gedrückt:
"Nazi-Oma muss in den Knast" [Bild]
Hintergrund ist, dass eine 87-jährige zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil sie den Holocaust leugnet. Auch andere Medien berichten darüber Die Welt
Nun gibt es in der Welt viel Narretei. Hier einige Beispiele:
Auch Dummheit wird nicht bestraft. Denn in diesem Falle träfe zu, was als Bonmot zur Zeit der Säuberungen in der jungen Sowjetunion kursierte: Es gäbe nur drei Sorten von Menschen - die im Gefängnis sind, die im Gefängnis waren und die, welche noch ins Gefängnis kommen werden.
Ich finde es erbärmlich, eine 87-Jährige ins Gefängnis zu werfen, weil sie eine verschrobene Sicht der Dinge hat. Als Richter würde ich mich schämen, aber die Justiz ist schamlos und zeigt eine Kontinuität, die ohne Brüche von der Nazizeit bis zu uns reicht.
Unser Vertrauen in die Rechtssprechung ist weit größer, als es deren Leistungen rechtfertigen.
"Nazi-Oma muss in den Knast" [Bild]
Hintergrund ist, dass eine 87-jährige zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil sie den Holocaust leugnet. Auch andere Medien berichten darüber Die Welt
Nun gibt es in der Welt viel Narretei. Hier einige Beispiele:
- Die Welt ist eine Scheibe.
- Die Welt ist erst 6000 Jahre als.
- Die Welt wurde so geschaffen, wie es in der Bibel (und anderen orientalischen Mythen) beschrieben ist. D.h. Evolution gibt es nicht.
- Es gibt ein Jüngstes Gericht.
- Es gibt einen menschengemachten Klimawandel.
- Angela Merkel weiß, was sie tut.
- Die russische Armee hat sich bei ihrem Einmarsch in Deutschland tadellos verhalten.
- Den Kommunisten zugeschriebene Massengreuel sind nur Märchen des Klassenfeindes.
Auch Dummheit wird nicht bestraft. Denn in diesem Falle träfe zu, was als Bonmot zur Zeit der Säuberungen in der jungen Sowjetunion kursierte: Es gäbe nur drei Sorten von Menschen - die im Gefängnis sind, die im Gefängnis waren und die, welche noch ins Gefängnis kommen werden.
Ich finde es erbärmlich, eine 87-Jährige ins Gefängnis zu werfen, weil sie eine verschrobene Sicht der Dinge hat. Als Richter würde ich mich schämen, aber die Justiz ist schamlos und zeigt eine Kontinuität, die ohne Brüche von der Nazizeit bis zu uns reicht.
Unser Vertrauen in die Rechtssprechung ist weit größer, als es deren Leistungen rechtfertigen.
MGTOW
Arne Hoffman berichtet von einem Artikel in der Sunday Times, welcher sich mit Männern beschäftigt, die sich aus dem Huddel mit Frauen verabschiedet haben, und nun ihr eigenes Ding durchziehen: MGTOW
Was mich an dem Artikel stört, dass einige der darin zitierten Gesprächspartner immer wieder betonen, dass sie nicht frauenfeindlich sind, sich die MGTOW-Lebensphilosophie nicht gegen Frauen richtet.
Was soll das?
Selbstverständlich richtet sich die Gewerkschaftsbewegung erst einmal gegen Kapitaleigner. Das Ziel des Arbeitnehmers muss sein, für möglichst wenig Arbeit (Zeiteinsatz) möglichst viel zu verdienen, und das Ziel des Kapitaleigners muss sein, für möglichst viel eingekaufte Arbeit, möglichst wenig zu bezahlen. Es ist ein nicht zu lösender Konflikt, der nur durch Kompromiss eine für beide gerade noch erträgliche Situation schafft.
Menschen haben Interessen, und müssen sich dafür nicht entschuldigen.
Und so haben Männer Interessen und Frauen haben Interessen, und es ist nicht Aufgabe der Männer stets noch die Interessen der Frauen im Auge zu behalten, so wie ja auch die Frauen in der Regel ausschließlich an sich und ggf. an sich und die Kinder denken, die Interessen der Männer aber überhaupt nicht wahr nehmen.
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Das ist meine Einstellung, und ich fordere die Männer auf, zuallererst einmal an sich selbst zu denken. An sich selbst zu denken bedeutet, dass man sehr wohl auch an Andere denkt, so wie der Kaufmann sehr wohl die Bedürfnisse seiner Kunden im Blick hat, obwohl er sein Gewerbe betreibt, um an Geld zu kommen.
Aber natürlich handelt der klug, der eine Dienstleistung nicht nachfragt, die mit unkalkulierbaren finanziellen und emotionalen Risiken behaftet ist, wie es auf die Dienstleistung zutrifft, die Frauen anbieten. Und wenn ein Mann sein Leben ohne diese Dienstleistung leben will, so ist das seine Entscheidung, für welche er sich bei niemandem zu rechtfertigen hat.
Die Geschlechter schulden sich gegenseitig nichts. Und ein Geschäft ist ein gutes Geschäft nur dann, wenn beide Parteien damit zufrieden sind, eigentlich doch eine Banalität.
Was mich an dem Artikel stört, dass einige der darin zitierten Gesprächspartner immer wieder betonen, dass sie nicht frauenfeindlich sind, sich die MGTOW-Lebensphilosophie nicht gegen Frauen richtet.
Was soll das?
Selbstverständlich richtet sich die Gewerkschaftsbewegung erst einmal gegen Kapitaleigner. Das Ziel des Arbeitnehmers muss sein, für möglichst wenig Arbeit (Zeiteinsatz) möglichst viel zu verdienen, und das Ziel des Kapitaleigners muss sein, für möglichst viel eingekaufte Arbeit, möglichst wenig zu bezahlen. Es ist ein nicht zu lösender Konflikt, der nur durch Kompromiss eine für beide gerade noch erträgliche Situation schafft.
Menschen haben Interessen, und müssen sich dafür nicht entschuldigen.
Und so haben Männer Interessen und Frauen haben Interessen, und es ist nicht Aufgabe der Männer stets noch die Interessen der Frauen im Auge zu behalten, so wie ja auch die Frauen in der Regel ausschließlich an sich und ggf. an sich und die Kinder denken, die Interessen der Männer aber überhaupt nicht wahr nehmen.
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Das ist meine Einstellung, und ich fordere die Männer auf, zuallererst einmal an sich selbst zu denken. An sich selbst zu denken bedeutet, dass man sehr wohl auch an Andere denkt, so wie der Kaufmann sehr wohl die Bedürfnisse seiner Kunden im Blick hat, obwohl er sein Gewerbe betreibt, um an Geld zu kommen.
Aber natürlich handelt der klug, der eine Dienstleistung nicht nachfragt, die mit unkalkulierbaren finanziellen und emotionalen Risiken behaftet ist, wie es auf die Dienstleistung zutrifft, die Frauen anbieten. Und wenn ein Mann sein Leben ohne diese Dienstleistung leben will, so ist das seine Entscheidung, für welche er sich bei niemandem zu rechtfertigen hat.
Die Geschlechter schulden sich gegenseitig nichts. Und ein Geschäft ist ein gutes Geschäft nur dann, wenn beide Parteien damit zufrieden sind, eigentlich doch eine Banalität.
Männer mögen dümmere Frauen
Mehrere Printmedien veröffentlichen zu diesem Thema, z.B. der Stern.
Unter Berücksichtigung der Vorlieben der Frauen, welche größere und intelligentere Männer präferieren, ist das von den Männern eine gute Strategie, dümmere und kleinere Frauen zu bevorzugen. Eine Win-Win-Situation für beide Parteien.
Ändern wird sich das nur, wenn klügere und größere Frauen künftig dümmere und kleinere Männer auswählen und nachhaltig mit diesen mehr Kinder produzieren, als die Frauen, die doch lieber größere und klügere Männer auswählen.
Unter Berücksichtigung der Vorlieben der Frauen, welche größere und intelligentere Männer präferieren, ist das von den Männern eine gute Strategie, dümmere und kleinere Frauen zu bevorzugen. Eine Win-Win-Situation für beide Parteien.
Ändern wird sich das nur, wenn klügere und größere Frauen künftig dümmere und kleinere Männer auswählen und nachhaltig mit diesen mehr Kinder produzieren, als die Frauen, die doch lieber größere und klügere Männer auswählen.
Samstag, 14. November 2015
In Paris haben sie es krachen lassen!
Es gibt einen Spruch: Gott schuf den Menschen aber Sam Colt machte ihn gleich.
Es waren nicht zuletzt Gründe der Waffentechnik, die dafür sorgten, dass relativ wenige Ritter über die große Masse der Bauern herrschen konnten.
Das änderte sich mit dem Aufkommen der Schusswaffen. Und Amokläufe aller Art, wozu auch die pariser Vorgänge gehören, zeigen welchen Schaden wenige mit Schusswaffen und Sprengstoff in einer unbewaffneten Masse anrichten können.
Die Betonung liegt auf "unbewaffnet". Wären die Bürger bewaffnet und entsprechend geschult, hätten es solche Attentäter schwerer. Allerdings sind bewaffnete Bürger auch gegenüber der Obrigkeit ein ganz anderes Geschütz.
Allen Beteuerungen zum Trotz ist der Demos, das Volk auch in der Demokratie den Herrschenden unheimlich, weswegen sie es entwaffnen, zu dessen Schutz, wie behauptet wird.
Das funktioniert aber nur so lange, wie die für den Schutz zuständigen Staatskräfte in der Lage sind, den Schutz auch zu gewährleisten und diese die ihnen verliehene Macht nicht mißbrauchen, was auch öfters vorkommt.
In Paris ist nun wieder einmal die Illusion des Schutzes durch den Staat zu seinem Ende gekommen.
Und alle Aktionenen die nun folgen, können diese Illusion nicht wieder herstellen. Der Aktionismus der staatlichen Stellen soll lediglich zeigen, dass die Herrschenden noch Herr der Lage sind, so wie eine Verbrecherorganisation aktiv werden muss, wenn ihre Autorität in dem von ihr beherrschten Gebiet in Frage gestellt wird. Es wäre mal eine interessante Untersuchung, die Ähnlichkeit von Steuern und Schutzgeld zu untersuchen.
Was nun die Angriffe selbst betrifft, so erscheinen sie mir nicht einmal besonders überraschend, stammen die Urheber bzw. Täter doch aus Regionen, deren Bewohner als zum Abschuss freigegeben betrachtet werden. Wer das Treiben westlicher und östlicher Militärmächte im Orient beobachtet, die bedenkenlos Zivilisten und Unbeteiligte zu Tode bringen, die Infrastruktur planmäßig zerstören, der darf sich nicht wundern, wenn da ein Echo erfolgt. Außerdem hat moral bombing doch eine lange (angelsächsische) Tradition. Moral Bombing kann man auch, wenn der Bombenträger ein Mensch ist.
Ja es starben Unschuldige in Frankreich, aber es sterben eben auch viel, viel, viel mehr Unschuldige in Syrien, im Irak, in Afghanisten oder an anderen Plätzen, wo die jeweiligen "Friedensmissionen" tätig werden. Krieg ist Krieg, und die Nonchalance mit der Churchill die Einäscherung Dresdens kommentierte, erlaubt nicht Akteure und Auftraggeber der Morde in Paris als Verrückte oder Ausgeburten der Hölle zu bezeichnen. Es ist Krieg, und wer Bomben auf andere Länder wirft, braucht sich nicht zu wundern, wenn da ein Echo erfolgt. Die Opfer tun mir herzlich leid, wie auch deren Angehörige, aber mein Mitleid gilt auch den Opfern im Orient, auch wenn ich die Alluha Akbar kreischenden Idioten von Herzen verachte und ablehne. Aber wessen Heimat in solcher Weise angegriffen und zerstört wird, der wird sich wehren.
Die Toten in Paris sind nicht die Opfer eines Religionskrieges, sondern die Opfer eines Krieges, den die Länder des Nordens gegen die islamische Welt führen.
Es waren nicht zuletzt Gründe der Waffentechnik, die dafür sorgten, dass relativ wenige Ritter über die große Masse der Bauern herrschen konnten.
Das änderte sich mit dem Aufkommen der Schusswaffen. Und Amokläufe aller Art, wozu auch die pariser Vorgänge gehören, zeigen welchen Schaden wenige mit Schusswaffen und Sprengstoff in einer unbewaffneten Masse anrichten können.
Die Betonung liegt auf "unbewaffnet". Wären die Bürger bewaffnet und entsprechend geschult, hätten es solche Attentäter schwerer. Allerdings sind bewaffnete Bürger auch gegenüber der Obrigkeit ein ganz anderes Geschütz.
Allen Beteuerungen zum Trotz ist der Demos, das Volk auch in der Demokratie den Herrschenden unheimlich, weswegen sie es entwaffnen, zu dessen Schutz, wie behauptet wird.
Das funktioniert aber nur so lange, wie die für den Schutz zuständigen Staatskräfte in der Lage sind, den Schutz auch zu gewährleisten und diese die ihnen verliehene Macht nicht mißbrauchen, was auch öfters vorkommt.
In Paris ist nun wieder einmal die Illusion des Schutzes durch den Staat zu seinem Ende gekommen.
Und alle Aktionenen die nun folgen, können diese Illusion nicht wieder herstellen. Der Aktionismus der staatlichen Stellen soll lediglich zeigen, dass die Herrschenden noch Herr der Lage sind, so wie eine Verbrecherorganisation aktiv werden muss, wenn ihre Autorität in dem von ihr beherrschten Gebiet in Frage gestellt wird. Es wäre mal eine interessante Untersuchung, die Ähnlichkeit von Steuern und Schutzgeld zu untersuchen.
Was nun die Angriffe selbst betrifft, so erscheinen sie mir nicht einmal besonders überraschend, stammen die Urheber bzw. Täter doch aus Regionen, deren Bewohner als zum Abschuss freigegeben betrachtet werden. Wer das Treiben westlicher und östlicher Militärmächte im Orient beobachtet, die bedenkenlos Zivilisten und Unbeteiligte zu Tode bringen, die Infrastruktur planmäßig zerstören, der darf sich nicht wundern, wenn da ein Echo erfolgt. Außerdem hat moral bombing doch eine lange (angelsächsische) Tradition. Moral Bombing kann man auch, wenn der Bombenträger ein Mensch ist.
Ja es starben Unschuldige in Frankreich, aber es sterben eben auch viel, viel, viel mehr Unschuldige in Syrien, im Irak, in Afghanisten oder an anderen Plätzen, wo die jeweiligen "Friedensmissionen" tätig werden. Krieg ist Krieg, und die Nonchalance mit der Churchill die Einäscherung Dresdens kommentierte, erlaubt nicht Akteure und Auftraggeber der Morde in Paris als Verrückte oder Ausgeburten der Hölle zu bezeichnen. Es ist Krieg, und wer Bomben auf andere Länder wirft, braucht sich nicht zu wundern, wenn da ein Echo erfolgt. Die Opfer tun mir herzlich leid, wie auch deren Angehörige, aber mein Mitleid gilt auch den Opfern im Orient, auch wenn ich die Alluha Akbar kreischenden Idioten von Herzen verachte und ablehne. Aber wessen Heimat in solcher Weise angegriffen und zerstört wird, der wird sich wehren.
Die Toten in Paris sind nicht die Opfer eines Religionskrieges, sondern die Opfer eines Krieges, den die Länder des Nordens gegen die islamische Welt führen.
Sonntag, 8. November 2015
Nationalsozialismus - die unvollendete Revolution
Die Zeit der industriellen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg war die Hochzeit des (Wirtschafts-) Liberalismus. Und wie Marx das so treffend beobachtet hat, führten die neuen Produktionsprozesse dazu, dass eine entwurzelte Masse Mensch entstand, besitzlos, prekär lebend, herausgerissen aus den dörflichen Gemeinschaften, das Proletariat. Der Mensch als Masse. Ihnen gegenüber die kleine Schicht des Besitz-und Großbürgertums. Dazwischen die Kleinbürger, nicht weniger prekär lebend als das Proletariat, nicht weniger vermasst, stets vom sozialen Abstieg bedroht.
Der Erste Weltkrieg brachte zuerst in Russland eine kommunistische Partei an die Macht, der es nicht allein um den Ausgleich der Besitzverhältnisse, sondern um das Aufheben den Privateigentums überhaupt ging, um die Zerschlagung aller gesellschaftlichen Strukturen, die absolute Vermassung des Menschen unter der Herrschaft eines neuen Adels, einer Kaderpartei, die ihr Volk behandelte, wie sonst nur Besatzer die Besiegten. Vor den Augen der Welt hatte sich ein Abgrund aufgetan, auf den Falangisten, Faschisten und Nationalsozialisten eine Antwort fanden, die im Falle der Nationalsozialisten nicht weniger reissend war, als die Ansage der Kommunisten.
Ja, der Nationalsozialismus ist philosophisch nicht so gut fundiert, wie der Kommunismus, er erscheint wie Flickschusterei. Aber wenn es darum geht, ein Volk aus tiefer Niedergeschlagenheit zu führen, es in wenigen Jahren, zumindest militärisch, zu einer Weltmacht zu formen, und eine Krieg zu führen, der seinesgleichen sucht, dann muss man sagen, dass der Nationalsozialismus wirkmächtiger war, als der Kommunismus, der zuletzt zum Nationalkommunismus mutieren musste (Großer Vaterländischer Krieg), um dem Ansturm zu begegnen. Eine furchtbare Kränkung!
Nationalsozialismus und Kommunismus haben viel Gemeinsam: die Verachtung der bürgerlichen Welt, die Verachtung der Rechtstaatlichkeit, die Mißachtung der Religion, die Mißachtung der Menschenrechte, den Führerkult, den Glauben, den neuen Menschen züchten zu müssen und das auch zu können, die umfassende Vereinnahmung des Staatsbürgers, die umfassende Kontrolle jeder sozialen Aktivität, die totale Vernichtung all derer, die als Feinde betrachtet werden, und, und und.
Was zumindest den russischen Nationalkommunismus vom deutschen Nationalsozialismus unterscheidet ist, dass Stalin mit den großen Säuberungen die verschiedenen Strömungen und das revolutionäre Element ausgerottet haben, während die Nationalsozialisten wie die Maische vor dem Brand zum Schnaps daher kommen.
Nun gut, die Nationalsozialisten haben den Krieg verloren, was bei Art, Zahl und Gewicht der Gegner nicht verwundert. So bleibt unbekannt, was nach einem Sieg aus der Bewegung geworden wäre. Den Krieg zu gewinnen und den Frieden zu gewinnen sind zwei paar Stiefel. Und ein Imperialer sollte kein Rassist sein. Doch auch ohne Rassisten zu sein, haben die Kommunisten den Frieden nicht gewonnen und der Nationalismus hat sich als stärker erwiesen. Die Europäische Union hat diese Lehre noch vor sich. Der Glaube an das übernationale Kollektiv wird an sein Ende kommen, denn der Mensch will Heimat, Vertrautheit, Ähnlichkeit und fühlt sich unter Fremden fremd.
Was den Nationalsozialismus nicht vom Kommunismus unterscheidet, ist die Verachtung für das Private, für das kleine Glück, für die Individualität, für das Menschenleben, für die Abweichung vom ideologisch vorgegebenen Ideal.
Was heute so als Nationalsozialist (Nazi) beschimpft wird, ist ein Pappmaschee-Abbild, ein Zerrbild der Realität, so weit entfernt vom Original, wie der Dämon von der Figur in der Geisterbahn. Die oft dumpfen Typen, die sich Nationalsozialist schimpfen, hätten in den unteren Rängen der SA ihren Platz gefunden. Schon die SS war akademisch. Das Verhalten der politischen Elite bei der ersten ernsthaften Herausforderung zeigt, wie wenig die Debattenkultur in unserem Land verankert ist, wie schnell Denk- und Sprechverbote ausgesprochen werden. Übrigens wurde der Straftatbestand der Volksverhetzung von den Nationalsozialisten eingeführt, wie der Kontenrahmen und die Jugendämter.
Der Nationalsozialismus ist nicht untergegangen, so wenig wie die Dinosaurier. Die Vögel, Nachkommen der Dinosaurier sind quicklebendig. Und die allumfassende Macht, welche die Bürger der BRD ihrem Staat einräumen, die ungeheueren Erwartungen, welche an die Heilwirkung dieses Staates gestellt werden, der Umgang mit Meinungen, die vom Mainstream abweichen bis hin zu Bücherverbrennungen zeigt die geistige Nähe.
Ein markiger Spruch aus den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts:
Wählst Du CDU wirst Du Soldat im Nu. Wählst Du Sozialdemokrat, wirst Du auch Soldat. Wählst Du Kommunist, wirst Du Volkspolizist. Drum bleibe, was Du bist, Nationalsozialist.
Damals mögen viele so empfunden haben.
Ach noch was! Die Vergötzung der Frau, das war auch was typisch Nationalsozialistisches, das nachwirkt. Mir kommen die Feministinnen immer vor, wie eine Horde BDM Maiden, denen ihr Führer abhanden gekommen ist, und die jetzt das Kollektiv der Männer anprangern, dass ihnen die Heilsfigur fehlt. Die Frauen waren dem Nationalsozialismus und seinem Führer in ganz besonderer Weise zugetan.
Der Erste Weltkrieg brachte zuerst in Russland eine kommunistische Partei an die Macht, der es nicht allein um den Ausgleich der Besitzverhältnisse, sondern um das Aufheben den Privateigentums überhaupt ging, um die Zerschlagung aller gesellschaftlichen Strukturen, die absolute Vermassung des Menschen unter der Herrschaft eines neuen Adels, einer Kaderpartei, die ihr Volk behandelte, wie sonst nur Besatzer die Besiegten. Vor den Augen der Welt hatte sich ein Abgrund aufgetan, auf den Falangisten, Faschisten und Nationalsozialisten eine Antwort fanden, die im Falle der Nationalsozialisten nicht weniger reissend war, als die Ansage der Kommunisten.
Ja, der Nationalsozialismus ist philosophisch nicht so gut fundiert, wie der Kommunismus, er erscheint wie Flickschusterei. Aber wenn es darum geht, ein Volk aus tiefer Niedergeschlagenheit zu führen, es in wenigen Jahren, zumindest militärisch, zu einer Weltmacht zu formen, und eine Krieg zu führen, der seinesgleichen sucht, dann muss man sagen, dass der Nationalsozialismus wirkmächtiger war, als der Kommunismus, der zuletzt zum Nationalkommunismus mutieren musste (Großer Vaterländischer Krieg), um dem Ansturm zu begegnen. Eine furchtbare Kränkung!
Nationalsozialismus und Kommunismus haben viel Gemeinsam: die Verachtung der bürgerlichen Welt, die Verachtung der Rechtstaatlichkeit, die Mißachtung der Religion, die Mißachtung der Menschenrechte, den Führerkult, den Glauben, den neuen Menschen züchten zu müssen und das auch zu können, die umfassende Vereinnahmung des Staatsbürgers, die umfassende Kontrolle jeder sozialen Aktivität, die totale Vernichtung all derer, die als Feinde betrachtet werden, und, und und.
Was zumindest den russischen Nationalkommunismus vom deutschen Nationalsozialismus unterscheidet ist, dass Stalin mit den großen Säuberungen die verschiedenen Strömungen und das revolutionäre Element ausgerottet haben, während die Nationalsozialisten wie die Maische vor dem Brand zum Schnaps daher kommen.
Nun gut, die Nationalsozialisten haben den Krieg verloren, was bei Art, Zahl und Gewicht der Gegner nicht verwundert. So bleibt unbekannt, was nach einem Sieg aus der Bewegung geworden wäre. Den Krieg zu gewinnen und den Frieden zu gewinnen sind zwei paar Stiefel. Und ein Imperialer sollte kein Rassist sein. Doch auch ohne Rassisten zu sein, haben die Kommunisten den Frieden nicht gewonnen und der Nationalismus hat sich als stärker erwiesen. Die Europäische Union hat diese Lehre noch vor sich. Der Glaube an das übernationale Kollektiv wird an sein Ende kommen, denn der Mensch will Heimat, Vertrautheit, Ähnlichkeit und fühlt sich unter Fremden fremd.
Was den Nationalsozialismus nicht vom Kommunismus unterscheidet, ist die Verachtung für das Private, für das kleine Glück, für die Individualität, für das Menschenleben, für die Abweichung vom ideologisch vorgegebenen Ideal.
Was heute so als Nationalsozialist (Nazi) beschimpft wird, ist ein Pappmaschee-Abbild, ein Zerrbild der Realität, so weit entfernt vom Original, wie der Dämon von der Figur in der Geisterbahn. Die oft dumpfen Typen, die sich Nationalsozialist schimpfen, hätten in den unteren Rängen der SA ihren Platz gefunden. Schon die SS war akademisch. Das Verhalten der politischen Elite bei der ersten ernsthaften Herausforderung zeigt, wie wenig die Debattenkultur in unserem Land verankert ist, wie schnell Denk- und Sprechverbote ausgesprochen werden. Übrigens wurde der Straftatbestand der Volksverhetzung von den Nationalsozialisten eingeführt, wie der Kontenrahmen und die Jugendämter.
Der Nationalsozialismus ist nicht untergegangen, so wenig wie die Dinosaurier. Die Vögel, Nachkommen der Dinosaurier sind quicklebendig. Und die allumfassende Macht, welche die Bürger der BRD ihrem Staat einräumen, die ungeheueren Erwartungen, welche an die Heilwirkung dieses Staates gestellt werden, der Umgang mit Meinungen, die vom Mainstream abweichen bis hin zu Bücherverbrennungen zeigt die geistige Nähe.
Ein markiger Spruch aus den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts:
Wählst Du CDU wirst Du Soldat im Nu. Wählst Du Sozialdemokrat, wirst Du auch Soldat. Wählst Du Kommunist, wirst Du Volkspolizist. Drum bleibe, was Du bist, Nationalsozialist.
Damals mögen viele so empfunden haben.
Ach noch was! Die Vergötzung der Frau, das war auch was typisch Nationalsozialistisches, das nachwirkt. Mir kommen die Feministinnen immer vor, wie eine Horde BDM Maiden, denen ihr Führer abhanden gekommen ist, und die jetzt das Kollektiv der Männer anprangern, dass ihnen die Heilsfigur fehlt. Die Frauen waren dem Nationalsozialismus und seinem Führer in ganz besonderer Weise zugetan.
Montag, 2. November 2015
Linksradikal, rechtsradikal - ganz egal!
Arne Hoffmann, der den linken Männerrechtlerblog Genderama betreibt, verlinkt auf folgende Seite:
maennerfantasien-die-antigenderistische-ideologie-des-ulrich-kutschera/
Dort werden die Aussagen von Prof.Dr. Kutschera, Biologe, als rechte Ideologie bezeichnet und ihm nicht zuletzt Hass als Motiv unterstellt.
Interessant, wie oft der im Hochschulbereich tätige Autor darauf abhebt, dass Kutschera Inhaber einer C4-Professur sei, der Traum aller Adepten des akademischen Milieus an der Hochschule. Höre ich hier Neid? - Na Herr Biskamp, ist da Neid im Spiel?
Was der Anteil des Coautors Bärig ist, wird nicht ganz klar. - Ist das der Lebens(abschnitts)partner, ein Freund, ein Gesinnungsgenosse, der Muserich oder ein Lover? Traut sich der Autor nicht alleine auf die Bühne, muss da der Mann mit? Ist der Autor die Frau in diesem Duett?
Man könnte es vermuten, wenn man die Argumentation verfolgt: meist Angriffe ad personam. Das kennt man von Frauen.
Das Essentielle ganz am Anfang: Wir wissen, dass wir nichts wissen !!!
Will sagen, bis man von den Kenntnissen der Biolgie und Genetik zu Aussagen zu Verhalten kommt, ist ein weiter Weg und in der Regel keine Kausalkette. Man verlässt den strengen naturwissenschaftlichen Weg, und hat Studien, bei denen vielleicht eine Nullhypothese abgelehnt wird, das heißt, das Ergebnis nicht dem Zufall zugeschrieben werden kann, aber auch das nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Und darum ist, wenn sich Naturwissenschaftler über den Menschen als Ganzes äußern, immer Ideologie, Weltanschauung, Vorurteil beteiligt.
Auf der anderen Seite sieht es nicht besser, sondern in der Regel noch düsterer aus. Man kann komplexe Systeme wie es der Einzelmensch aber auch die Gesellschaft sind beobachten, die Umgebungsvariablen verändern, Unterschiede suchen. Aber das Ergebnis ist in der Regel nicht mehr als ein schwacher Schatten im Nebel des Hintergrundrauschens. Um so überraschender ist dann, dass diese schwammigen Daten in scharfsinnige Hypothesen eingepresst werden, um dann als Bestätigung bereits ausformulierter Theorien zu dienen. Hier wird dann die Beobachtung ans Weltbild des "Forschers" angepasst. Nicht gerade ein Vorgehen, das man wissenschaftlich nennen kann.
Und so bezeichnete mal jemand, den Kommunismus die Herrschaft der Philosophie über die Wirklichkeit.
Und es ist auch so, dass die Philosophie, sofern es sich nicht gerade um die Reinform der Mathematik handelt, viel über den Philosophen und seine zeitbedingten Vorurteile, und wenig über das Objekt seiner Philosophie aussagt.
Und da wir uns hier dann im quasireligiösen Bereich bewegen, begegnen wir den Typen, denen wir auch bei Religionen begegnen: den Gläubigen, den Ungläubigen und den Ketzern, als den vom wahren Glauben abgefallenen. Und wir begegnen den gleichen Mechanismen, so z.B. das sich Auseinandersetzungen nicht auf die Hypothese, die Aussage beziehen, sondern auf den Menschen. Wer nicht die Heilslehre teilt, muss wohl ein verworfener Mensch sein (oder irre, oder rechts-/linksradikal, oder vom Teufel besessen, etc., etc.).
Dass Geschlecht, oder zumindest Rollen und Erwartungen, welche daran geknüpft sind, ein soziales Konstrukt sind, ist ja erst mal ein interessanter Ansatz und erscheint mir, so auf den ersten Blick, ganz vernünftig zu sein.
Dass Geschlecht insgesamt ein soziales Konstrukt sei, wie etwa die Verfassung oder die Grammatik, ist natürlich totaler Unsinn, dafür sind die physischen und psychischen Unterschiede der Geschlechter einfach offensichtlich zu groß.
Dass die Ausprägung der Geschlechter extrem vielfältig ist, sich aber um die beiden Archetypen Mann und Frau herum gruppiert, welche eine Norm darstellen, die Norm des Samenspenders und die Norm des bauchbrütenden Eizellspenders, entspricht der täglichen Wahrnehmung.
Das es Menschen gibt, die so von der Norm abweichen, dass sie selber Probleme damit haben sich zuzuordnen, ist akzeptiert. Die Evolution arbeitet so, sie erzeugt ungeheure Vielfalt. Das Problem liegt aber bei dem, der er es hat, nicht bei der übergroßen Mehrheit, die mehr durch Glück und Zufall als durch Verdienst, der Norm mehr oder weniger entspricht. Wer einen Mikropenis hat oder als Frau fast gar keine Brüste, kann seine Klage an die Schöpfung, nicht aber an die Gesellschaft richten. Und es ist auch nicht Aufgabe von Bildungseinrichtungen, Verständnis für Männer mit Mikropenis oder für Frauen ohne Brüste zu wecken und die Darstellung normal geformter Körperteile zu ächten, weil kränkend für die nicht so üppig Ausgestatteten.
Das Problem mit Gender ist nicht, dass man darüber forscht. Das Problem ist, dass man schlecht, d.h. unwissenschaftlich, forscht, die Erkenntnisse also wertlos sind, und dass diese Pseudoforschung dazu dient eine Pseudoreligion aufzurichten, die Gesellschaft umzuerziehen, zu verformen, damit der Mensch den verqueren Vorstellung der neuen Genderpriesterschaft entspricht.
Ein gläubiger Christ würde übrigens darin das Wirken des Teufels sehen.
maennerfantasien-die-antigenderistische-ideologie-des-ulrich-kutschera/
Dort werden die Aussagen von Prof.Dr. Kutschera, Biologe, als rechte Ideologie bezeichnet und ihm nicht zuletzt Hass als Motiv unterstellt.
Interessant, wie oft der im Hochschulbereich tätige Autor darauf abhebt, dass Kutschera Inhaber einer C4-Professur sei, der Traum aller Adepten des akademischen Milieus an der Hochschule. Höre ich hier Neid? - Na Herr Biskamp, ist da Neid im Spiel?
Was der Anteil des Coautors Bärig ist, wird nicht ganz klar. - Ist das der Lebens(abschnitts)partner, ein Freund, ein Gesinnungsgenosse, der Muserich oder ein Lover? Traut sich der Autor nicht alleine auf die Bühne, muss da der Mann mit? Ist der Autor die Frau in diesem Duett?
Man könnte es vermuten, wenn man die Argumentation verfolgt: meist Angriffe ad personam. Das kennt man von Frauen.
Das Essentielle ganz am Anfang: Wir wissen, dass wir nichts wissen !!!
Will sagen, bis man von den Kenntnissen der Biolgie und Genetik zu Aussagen zu Verhalten kommt, ist ein weiter Weg und in der Regel keine Kausalkette. Man verlässt den strengen naturwissenschaftlichen Weg, und hat Studien, bei denen vielleicht eine Nullhypothese abgelehnt wird, das heißt, das Ergebnis nicht dem Zufall zugeschrieben werden kann, aber auch das nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Und darum ist, wenn sich Naturwissenschaftler über den Menschen als Ganzes äußern, immer Ideologie, Weltanschauung, Vorurteil beteiligt.
Auf der anderen Seite sieht es nicht besser, sondern in der Regel noch düsterer aus. Man kann komplexe Systeme wie es der Einzelmensch aber auch die Gesellschaft sind beobachten, die Umgebungsvariablen verändern, Unterschiede suchen. Aber das Ergebnis ist in der Regel nicht mehr als ein schwacher Schatten im Nebel des Hintergrundrauschens. Um so überraschender ist dann, dass diese schwammigen Daten in scharfsinnige Hypothesen eingepresst werden, um dann als Bestätigung bereits ausformulierter Theorien zu dienen. Hier wird dann die Beobachtung ans Weltbild des "Forschers" angepasst. Nicht gerade ein Vorgehen, das man wissenschaftlich nennen kann.
Und so bezeichnete mal jemand, den Kommunismus die Herrschaft der Philosophie über die Wirklichkeit.
Und es ist auch so, dass die Philosophie, sofern es sich nicht gerade um die Reinform der Mathematik handelt, viel über den Philosophen und seine zeitbedingten Vorurteile, und wenig über das Objekt seiner Philosophie aussagt.
Und da wir uns hier dann im quasireligiösen Bereich bewegen, begegnen wir den Typen, denen wir auch bei Religionen begegnen: den Gläubigen, den Ungläubigen und den Ketzern, als den vom wahren Glauben abgefallenen. Und wir begegnen den gleichen Mechanismen, so z.B. das sich Auseinandersetzungen nicht auf die Hypothese, die Aussage beziehen, sondern auf den Menschen. Wer nicht die Heilslehre teilt, muss wohl ein verworfener Mensch sein (oder irre, oder rechts-/linksradikal, oder vom Teufel besessen, etc., etc.).
Dass Geschlecht, oder zumindest Rollen und Erwartungen, welche daran geknüpft sind, ein soziales Konstrukt sind, ist ja erst mal ein interessanter Ansatz und erscheint mir, so auf den ersten Blick, ganz vernünftig zu sein.
Dass Geschlecht insgesamt ein soziales Konstrukt sei, wie etwa die Verfassung oder die Grammatik, ist natürlich totaler Unsinn, dafür sind die physischen und psychischen Unterschiede der Geschlechter einfach offensichtlich zu groß.
Dass die Ausprägung der Geschlechter extrem vielfältig ist, sich aber um die beiden Archetypen Mann und Frau herum gruppiert, welche eine Norm darstellen, die Norm des Samenspenders und die Norm des bauchbrütenden Eizellspenders, entspricht der täglichen Wahrnehmung.
Das es Menschen gibt, die so von der Norm abweichen, dass sie selber Probleme damit haben sich zuzuordnen, ist akzeptiert. Die Evolution arbeitet so, sie erzeugt ungeheure Vielfalt. Das Problem liegt aber bei dem, der er es hat, nicht bei der übergroßen Mehrheit, die mehr durch Glück und Zufall als durch Verdienst, der Norm mehr oder weniger entspricht. Wer einen Mikropenis hat oder als Frau fast gar keine Brüste, kann seine Klage an die Schöpfung, nicht aber an die Gesellschaft richten. Und es ist auch nicht Aufgabe von Bildungseinrichtungen, Verständnis für Männer mit Mikropenis oder für Frauen ohne Brüste zu wecken und die Darstellung normal geformter Körperteile zu ächten, weil kränkend für die nicht so üppig Ausgestatteten.
Das Problem mit Gender ist nicht, dass man darüber forscht. Das Problem ist, dass man schlecht, d.h. unwissenschaftlich, forscht, die Erkenntnisse also wertlos sind, und dass diese Pseudoforschung dazu dient eine Pseudoreligion aufzurichten, die Gesellschaft umzuerziehen, zu verformen, damit der Mensch den verqueren Vorstellung der neuen Genderpriesterschaft entspricht.
Ein gläubiger Christ würde übrigens darin das Wirken des Teufels sehen.
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