Freitag, 23. Oktober 2015

Und wieder ein KZ-Vergleich von einem Türken - Die berliner Staatsanwaltschaft ermittelt (nicht)

Es handelt sich um den türkischen Regierungschef  Davutoglu, der bei Verhandlungen mit Merkel bemerkelte:
„Niemand sollte erwarten, dass die Türkei zu einem Land wird, das alle Migranten beherbergt, wie ein Konzentrationslager“ KZ-Vergleiche allerorten
Der Zentralrat Deutscher Juden ist empört über diesen Bruch des Copyrights und fordert von Merkel, dass nun zumindest das Holocaustdenkmal in Berlin mit Goldbronze zu überziehen sei.

Auch die Neonaziszene ist entrüstet, dass hier Begriffe für deutsche Kulturleistungen einfach von Fremdrassigen für ihre Zwecke missbraucht werden. Fremdrassige, Unarische sind gar nicht in der Lage KZs zu betreiben, wie sie nun einmal betrieben werden müssen, um den schon vor 1945 festgelegten Qualitätskriterien zu genügen. Auch hier gilt das DEUTSCHE REINHEITSGEBOT, wie beim Bier und der Rasse. Ein Völkermord ist dann und nur dann ein Völkermord, wenn er das Qualitätssiegel mit der Swastika trägt, so Birne, der sich nationaler und internationaler Zustimmung erfreut, was diese Einschätzung betrifft.

Herr Birne von der NPD stellte klar: Die Türken sind unser Unglück! Türken raus'!*)

Wenn das der Führer wüsste!

*) Bei Akif Pirincci scheint der Slogan schon zu wirken.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Die Rede von Akif Pirincci ungekürzt

Die Rede

Wenn Gabriel seine Landsleute, deren gewählter Vertreter er ist, als Pack bezeichnet, wenn die herrschende Klasse und ihre Lakaien in den Medien die Demonstranten der Pegida pauschal verunglimpfen, dann ist auch diese Rede als böse Polemik in Ordnung.

Was er schildert ist der worst case und erscheint mir nicht mal unwahrscheinlich. Ja, er pauschaliert und verwendet drastische Worte. Aber das Geschehen selbst ist äußerst drastisch, vor allem wenn man an die Folgen denkt. Im Jahr 260 erfolgte der erste Massenangriff germanischer Stämme auf das römische Reich. Dieses erholte sich noch mal, indem es die Eroberer wieder hinauswarf. Bei uns dürfen die Eroberer bleiben. Niemand hat das Volk gefragt, ob es diese, und man muss es so nennen, Umvolkung möchte. Und die Leute, welche hier ungebremst ins Land strömen, sind nicht die, welche man sich als Nachbarn wünscht.

Ich kann die Aufregung um die Rede von Pirincci nicht verstehen, denn seine tourette-artigen Verbalinjurien sind eingebettet in eine glasklare und mit Fakten unterlegte Beschreibung der Zustände und eine Prognose. Es mag ihnen nicht schmecken, aber die Einstellung der Grünen zu Sex mit Kindern war zumindest in der Vergangenheit fragwürdig. Und ein Landrat, Träger eines öffentlichen Amtes, der Bürgern des Landes, das ihn bestellt hat, empfiehlt, doch auszureisen, müsste vom Amt zurücktreten.
Die Menschen, die in unserem Land die Politik bestimmen, sind oft untragbare Gestalten, die nicht das Wohl der Bevölkerung im Auge haben, sondern die private Karriere auf Kosten der Wähler vorantreiben wollen.

Und Heiko Mass ist z.B. so eine Nullnummer, so eine Anakast, der die Totalüberwachung der Bevölkerung anstrebt und Denunziantentum fördert.

Dass nun versucht wird, die Lebensgrundlage von Pirincci zu zerstören, dass die Verlage sich hergeben, vor dem Druck der herrschenden Schicht einzuknicken, zeigt, wes Geistes Kind sie sind: kauft nicht bei Juden. Es hat sich nichts geändert, gar nichts! Es ist das gleiche Raubtier, nur hat man ihm einige Zähne gezogen, die aber inzwischen schon wieder nachwachsen.

Das hat übrigens nichts mit den Nazis zu tun, sondern mit dem Menschen an sich. Die Jagden auf Menschen anderer Meinung, die in den USA während des 1. Weltkrieges statt fanden, zeigen, was ich meine.

Auch übt Pirincci in seiner Rede auch deutliche Kritik an Deutschen, denen die Fussballübertragung wichtiger ist, als das Schicksal ihres Landes, die Zukunft ihrer Kinder.

Kurz: Die Rede des Akif Pirincci ist eine Polemik, die man ohne wenn und aber so stehen lassen kann. Und die Reaktionen darauf sind unangemessen und zeigen auf erschreckende Weise, in welche Richtung sich die BRD verändert. Man fühlt sich an die DDR erinnert.

Übrigens eine kleine Replik an Michael Klonovsky:
 Warum bezeichnen Sie Pirincci als Knalldeppen? Und was sind dann Sie? Hat er Sie angegriffen und persönlich beleidigt? Pirincci ist ein Verbalerotiker, er drückt seine Emotionen in tourette-artigen Ausbrüchen aus, die, wenn ich das richtig erinnere, sich gegen Kollektive richten, also die rot-grün versiffte Politik u.Ä. Vaterlandsverräter, das waren die Sozen doch immer für die C-Parteien, auch keine nette Ansprache. Wenn sie Pirincci als Knalldeppen bezeichnen, dann sind wir alle Knalldeppen, jedenfalls sofern wir noch ein heißes Herz haben, denn wenn das Herz voll ist, geht der Mund über. Übrigens ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Herr Pirincci nicht, an keiner Stelle, niemals zu Gewalt aufgerufen hat?
Die wahren Knalldeppen sind die, welche nicht in der Lage sind solche Invasionen, wie sie jetzt statt finden, zu verhindern, zu stoppen, zu handhaben. Die Knalldeppen sitzen in der Regierung und in der Staatsbürokratie.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Rechts - Links

Die Familie ist in der Regel eine kommunistische Veranstaltung: Jeder (trägt bei) nach seinen Fähigkeiten, jedem (wird gegeben) nach seinen Bedürfnissen.
Auch ist die Arbeit innerhalb der Familie nicht entfremdet, weil man a) in der Regel mit Eigentum umgeht und dieses zusammen mit der Arbeitskraft b) zum Wohl der Seinen einsetzt.
Und dennoch ist die Familie eine klassisch rechte Veranstaltung: man wird Mitglied der Familie durch Geburt oder Heirat.
Dagegen ist der moderne Staat eine linke Veranstaltung. Seine Macht beruht eben darauf, dass er die Macht der Familien, Sippen und Clans zurückgedrängt und durch die Herrschaft einer anonymen Bürokratie ersetzt hat. Das Ausufern des Staatshandelns führt zur Vermassung des Menschen. Totalitäre Diktaturen haben diesen Prozess zur Spitze getrieben, indem dann letztlich der kleinen, organisierten Gruppe der Machthaber das riesige anonyme Heer der vermassten Menschen gegenüber stand. In dieser Masse sind dann alle gleich, nur die Machthaber sind noch gleicher.
Das BGB kennt die Begriffe vertretbare und nicht-vertretbare Sachen.
Vertretbare Sachen sind Duzendware, z.B. Hemden von der Stange, nicht-vertretbare Sachen sind Einzelstücke, z.B. das Einzelwerk eines Künstlers.
Im Falle des Kaufvertrags kann bei vertretbaren Sachen und Mängeln ein Umtausch in ein mängelfreies Stück gefordert werden, das geht bei nicht-vertretbaren Sachen nicht.
In der Familie sind wir Einzelstücke, in der anonymen Masse sind wir jederzeit austauschbar. Den Wert des Menschen in der Massengesellschaft zeigen der Erste Weltkrieg und die Folgekonflikte. Linke Denke führt zur Vermassung, wobei man auch den Kapitalismus als eine linke Veranstaltung auffassen kann. Er ersetzt in seiner Reinform ein Dienst- und Treueverhältnis durch einen eiskalten Kaufvertrag, ohne besondere Loyalitätspflichten. Diese wurden erst im Nachhinein per Gesetz geschaffen, als man die Folgen des Fehlens sah.
Es gibt ein paar Besonderheiten rechten Denkens, des Denkens in Familien und Ahnenreihen. Es entspringt einer Erfahrung, welche wir auch in der Bibel nachlesen können, wenn es heißt, das der Herr Sünden bis ins 4. (Generationen-)Glied straft. Es ist die Erfahrung, dass das Schickal oft nicht allein am Einzelnen hängt, sondern ebenso an seinen Vorfahren, seiner Familie. Nicht nur übernimmt man von der Familie die frühkindliche Prägung und die Familienkultur, man erbt auch die Gene. Und diese erweisen sich oft stärker, als jeder Erziehungsversuch. Und so schaut man als Rechter nicht nur auf den Menschen, sondern auch auf sein Umfeld und seine Herkunft. Und darum spricht der Rechte eher von Volk, als einer über die Generationen gewachsenen Gemeinschaft, verbunden durch Sprache, Kultur und Geschichte, während der Linke eher von Gesellschaft spricht. Nun ist es aber so, dass der Mensch Teil vieler "Gesellschaften" ist, viele Verbindungen und Verknüpfungen hat. Auch kann es sein, dass ein Mensch ziemlich zurückgezogen lebt, ein schrulliger Kautz und trotzdem fester Teil eines Volkes ist, der von Anderen als Teil dieses Volkes gesehen wird und sich auch selbst so sieht, obwohl er kaum Verbindungen zur Gesellschaft pflegt, ihr kaum angehört. Der Begriff "Gesellschaft" entspringt wie so vieles des Geistes Blässe und ersetzt das, was wirklich ist, durch ein theoretisches Konstrukt. Waren die Kommunisten doch Gesellschaftsingenieure par Excellence, so scheiterten sie doch kläglich am Phänomen des Nationalismus. Und so entwickeln sich kommunistische Staaten auf dem Boden gewachsener nationaler Verbundenheiten, während der Internationalismus nicht mehr ist, als ein Etikett.
Einen schönen Begriff für eine Sache zu haben bedeutet nicht, den zu Grunde liegenden Sachverhalt zu verstehen und zu beherrschen. Als es für die Sowjetunion im 2. Weltkrieg kritisch wurde, da wurde der Begriff des Großen Vaterländischen Kriegs aus der Taufe gehoben und ans russische Sentiment appeliert. Wo es ums Ganze geht, endet die Phrase, auch die Phrase von der Gesellschaft. There is no such thing as society, soll Margaret Thatscher gesagt haben, und sie hat Recht.
Und daher geht auch die Vorstellung von einer linken Männerrechtsbewegung in die Irre, weil sie etwas kollektiv lösen will, das sich nur individuell lösen lässt, im Rahmen der Familien.

Gute und schlechte Einwanderung

Die vor den Hunnen geflohenen Terwingen unter Fritigern hatten den Übergang über die Donau und die Aufnahme in das Römische Reich erfleht und schließlich 376 erzwungen. Ihnen hatte sich der geflüchtete Teil der ansonsten von den Hunnen unterworfenen gotischen Greutungen und iranischen Alanen, die besonders gut bewaffnete Reitertruppen stellten, angeschlossen. Sie waren zunächst willkommene Soldaten, die den Römern Unterstützung bei der Verteidigung der Donaugrenze geben sollten und durften daher auch ihre Waffen behalten. Die Integration von Tausenden von Flüchtlingen gelang jedoch nicht; die Goten litten in den kommenden zwei Jahren unter Hungersnöten und wurden von römischen Beamten schikaniert. Dies führte dazu, dass die Westgoten die ihnen zugedachten Siedlungsgrenzen durchbrachen und plündernd durch die römischen Balkanprovinzen zogen. - Die Goten im oströmischen Reich
Einwanderung ist nicht das Problem. Das Problem ist, wer einwandert! Und Religion spielt eine sehr große Rolle! Die Franken verschmolzen mit der von ihnen eroberten gallo-römischen Provinzbevölkerung, weil ihr König sich, und damit sein ganzes Volk, römisch-katholisch taufen ließ. Die Goten, wie viele christliche Germanen, waren aber Arianer, die deswegen auch für sich und ein Fremdkörper in der von ihnen dominerten Gesellschaft blieben.
In sofern ist die Einwanderung von nicht-islamischen Schwarzafrikanern unkritischer, als die Einwanderung von muslemischen Weißen aus dem Orient. Unproblematisch sind die meisten anderen Religionen, was doch zu denken gibt.
Das liegt daran, dass der Islam eben wesentlich mehr als eine Religion ist. Und diese Religion hat bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, die Grundlage einer modernen, weltoffenen Gesellschaft zu sein. Sie hat auch bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, intellektuelle Höchstleistungen zu beflügeln. Es ist eine Religion, welche Gesellschaften rückständig bleiben lässt und in Armut stürzt, geistige und materielle Armut. Und es ist eine Religion, welche mit Demokratie und Menschenrechten nicht kompatibel ist.
Ja, das war einmal anders, aber das war, als der Islam noch expansiv war, noch von den Errungenschaften der eroberten Völker profitieren konnte. Aber als dieser Quell versiegte, die islamischen Völker auf sich selbst zurück geworfen waren, da wurde der fortschrittsfeindliche, antiintellektuelle Charakter dieser Religion sichtbar.
Und das ist das Problem mit den jetzt herbeiströmenden Einwanderern. Wären dieses Koreaner, Chinesen, Japaner, Osteuropäer (außer Zigeuner), Inder, Südamerikaner (ohne Mestizen mit mehr als 50% Indianerblut) oder Juden, ginge ich davon aus, dass die Einwanderung ein echter Gewinn für Deutschland ist.
Aber so sammeln sich bei uns die Typen, die schon in ihren Ländern zu Friedenszeiten nichts Rechtes zu Stande brachten, welche die Religion daran hindert, sich in die Gastgesellschaft einzufügen und etwas Vernünftiges dazu zu lernen, ohne Kultur, ohne Humanismus, ohne bürgerliche Gesinnung. Und dann sind diese Typen wegen ihrer Minderwertigkeitsgefühle auch noch auf Krawall gebürstet.
So was mag man nicht gerne im eigenen Lande begrüßen.
Aber, never say never, jetzt kommt der Versuch am lebenden Objekt. Vielleicht verwandeln sich diese Nachkommen von fanatisierten Kameltreibern ja in der milden europäischen Luft zum Vorzeigestaatsbürger, der schwäbische Arbeitsethik mit südlichem Charme verbindet.
Noch was zu den Indianern und den Zigeunern. Wie auch immer, die Indianer haben ihre Führungsschicht verloren, also die Besten. Der Rest ist Pöbel, mit Ausnahmen. Ja, ja, ja, sie werden auch diskriminiert. Aber ich habe noch nicht bemerkt, dass sie mehr können, als Trommeln schlagen, Flöte spielen oder Lamas hüten. Es war ein langer und beschwerlicher Weg, bis aus Met saufenden, ungebildeten Germanen Leute wurden, mit denen man einen modernen Staat führen kann. Es dauert eine Weile bis die Evolution aus dem Model Stark-Brutal-Hinterhältig-Robust Menschen geformt hatte, die einen modernen Staat überhaupt bilden können. Es hat mit Bildung zu tun, aber auch mit Selektion. Und das trifft eben auch die Indianer. Und bei den Zigeunern muss man sagen, dass ihre Lebensform zwar die gerissenen, skrupellosen Typen fördert, nicht aber den Intellekt. Und außerdem neigen Clans zu Inzucht.
Kurz, wo nichts ist, kann auch nicht viel erwartet werden. Und darum ist ihre Zuwanderung nicht besonders hilfreich, denn die Jobs für geistig einfach Strukturierte sind am Verschwinden.
Ja, das klingt jetzt schon wieder nach Rassismus, ist es aber nicht. Wenn ich einen Araberhengst fürs Springreiten suche, dann gehe ich nicht auf die Show für bierwagenziehende Kaltblüter und umgekehrt. Und geschlossene Gesellschaften zeigen schon einige gemeinsame Merkmale, auch wenn es die Perle zwischen lauter Kieselsteinen gibt.
Also ist unser augenblickliches Problem nicht Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit, sondern dass zusammengebracht wird, was ganz gewiss nicht zusammen gehört. Ich möchte nicht, dass mein Land in wenigen Jahren aussieht wie der Libanon, der mal als die Schweiz der Levante galt, bevor Fremde (Palästinenser) einströmten.
Eine wichtige Regel aus den 48 Gesetzen der Macht lautet: Meide Glücklose.
Und die Anhänger des Islam sind Glücklose und Looser. Wer an Gott als Allah glaubt hat die Arschkarte gezogen und das zu 90% selbstverschuldet.

Dienstag, 20. Oktober 2015

@ Akif Pirinci

Sehr geehrter, lieber Herr Pirinci,

ich schätze ihre Polemik sehr. Sie sprechen aus, was in diesem unseren Lande sehr viele denken, aber niemand auszusprechen wagt. Und ich habe selbstverständlich Ihre Bücher im Bücherschrank und werde auch die Folgebücher kaufen.

Aber!

Seien Sie vorsichtig, dass Sie das Feuer, mit dem sie spielen, nicht verbrennt! Sie machen es ihren Gegnern zu einfach! Öffentlichkeit kann auch berauschen, und im Rausch sagt man manchmal dumme Dinge. Aber die Öffentlichkeit ist eine Schlampe, sie ist nicht treu. Sie lässt einen auch ohne mit der Wimper zu zucken fallen oder wirft mit Dreck.

Der Satz mit den KZs auf der letzte Pegida-Kundgebung war ein Ticken zu viel, viel zu viel. Streuen Sie Asche auf ihr Haupt! Leisten Sie öffentlich Abbitte! Sagen Sie, dass Sie sich haben hinreißen lassen, ohne zu bedenken, was sie sagen! Überarbeiten Sie noch mal die neu geplanten Bücher und schleifen Sie die schlimmsten Zacken raus! Bitte! Bitte! Bitte! Um Ihrer selbst willen!

Sie können das Deutschland, so wie sie es kennen und auch ein wenig idealisieren, sie können dieses Deutschland nicht retten, auch nicht mit kräftiger Wortwahl. Das System wird sie verschlingen, durchkauen und ausscheißen, glauben Sie mir. Wenn erst die Polizei anklopft wird es ungemütlich. Denken Sie an Möllemann!

Und, sie wissen es vielleicht selber schon, die Zeit für den Umsturz ist nicht reif: so lange es wirtschaftlich nicht dramatisch nach unten geht, so lange hält das Volk den alten Göttern die Treue. Es wird Opfer geben. Wir alle werden den Mist bezahlen, den uns Merkel und ihr Eunuchenchor eingebrockt haben. Es wird aber auch Gewinner geben: Bauunternehmen, die Helferindustrie, die islamische Gemeinde, ...

Herr Pirinci, sie haben sich da in was hineingesteigert. Nicht dass ihre Analyse nicht richtig wäre, aber der Knall kommt sehr, sehr viel später, wenn sich nämlich die neu Zugezogenen hier verwurzelt haben, sich weiterhin, auf Grund der ziemlich konservativen Weltsicht, deutlich stärker vermehren als die Einheimischen und dann der gesellschaftliche Wandel sichtbar wird.

Herr Pirinci, wir können es nicht ändern, die Deutschen wollen vergehen! Sie wollen es! Denken Sie an Kassandra! Niemand hat ihr die Warnungen gedankt, ganz im Gegenteil.

Also bitte: rudern Sie zurück, um Ihres Friedens willen!

Oder legen Sie es darauf an, ein Märtyrer zu werden? - Das lohnt auf keinen Fall!

Freitag, 16. Oktober 2015

Das Merkel

Hat nicht Bertolt Brecht 1953 der Partei- und Staatsführung der DDR empfohlen, sich doch ein neues Volk zu wählen, nachdem diese verkündet hatte, das Volk habe mit dem Aufstand  das Vertrauen der Regierung verscherzt.

Nun die DDR-Pflanze Merkel macht jetzt ernst: Sie importiert sich ein neues Volk.

Ob wir das schaffen, ist nicht klar, obwohl eigentlich doch klar ist, wer "wir" ist. Aber sie wird es schaffen, das neue Volk, jedenfalls sofern der Zustrom anhält.

Ein norwegisches Sprichwort sagt: liebe Deinen Nachbarn, aber reiße den Zaun nicht ein

Wir Menschen mögen uns, aber auch wieder nicht, und Fremde, vor allem wenn sie in großer Zahl auftauchen, Ansprüche stellen und Geld kosten, werden uns auch recht schnell unangenehm, sagt man doch, dass Besuch wie ungekühlter Fisch am dritten Tag zu stinken anfängt.

Aber so ist sie, die Merkel, für eine Propagandaaktion, da haut sie schon mal gerne eine ordentliche Portion Volksvermögen in die Tonne, dafür, dass die Streithähne des Orients sich jetzt bei uns versammeln. Auch deren Dankbarkeit wird rasch schwinden, Ernüchterung, Enttäuschung und dann Wut Platz machen. Die naive Vorstellung, dass die hereinströmenden Menschenmassen überwiegend aus gut Gebildeten bestehen, schwirrt nicht nur durch Merkels Kopf, sondern ist bei vielen Funktionsträgern der Parteien verbreitet. Der letzte Bürgerkrieg liegt zu lange zurück, den Leuten fehlt die Eichung. Die haben keine Vorstellung davon, wenn sich das "Wir" auflöst. Ein kleiner Blick auf die Religionskriege der Vergangenheit könnte erhellend sein. Aber vielleicht gibt es das deutsche Wesen doch: Heute vereinen wir Europa und morgen die ganze Welt. Tschuldigung, es musste sein. Die Braunen haben das Problem einfach zu genial auf den Punkt gebracht: Minderwertigkeitsgefühle gepaart mit Allmachtsphantasien. Wahrscheinlich eine Folge des Protestantismus, obwohl, die Polen sind katholisch und haben ein ähnliches Problem: völlige Verkennung der eigenen (Nicht-)Bedeutung und der eigenen (Ohn-)Macht.

Die Knalltüten aus dem Arbeitgeberlager sehen nur neue Sklavenmassen vor ihren Personalbüros auftauchen, die man zum Niedrigstlohn knechten kann, aber nur die Stärksten. Den Rest und die Problemfälle, die kippt man gerne dem Volk vor die Füsse, das dann über Transfers ein kleines Konjunkturprogramm erzeugt. Sie zahlen ja nicht dafür. Anstatt ordentliche Löhne zu zahlen und eher mehr als weniger  Beschäftigte zu halten, setzen die auf gnadenlose Gewinnmaximierung, was der Konjunktur gar nicht bekommt. Statt auf wenige, gut bezahlte Arbeitnehmer, setzt man auf viele, schlecht bezahlte, um die Kaufkraft zu erhöhen.

Man muss diese Invasion wie eine schwere bakterielle Erkrankung sehen, bei der ein sozialer Organismus massenhaft von Fremden angegriffen wird. Jetzt zeigt sich die Gesundheit dieses Organismus. Gelingen Integration und/oder Ausscheidung nicht, ist das das Ende.

Nun ist die BRD wie Merkel: alt, unansehnlich und kinderlos.

Vielleicht entsteigt der Asche ja was Vitaleres.


Mittwoch, 14. Oktober 2015

Wenn Du am Ziel bist, höre auf!

Der Titel dieses Postings ist eine der 48 Regeln der Macht, als Ratschlag untermauert durch historische Geschehnisse, bei denen die Regel eingehalten oder nicht eingehalten wurde.

Der sogenannte Feminismus missachtet diese Regel, mit der Folge,  dass er sich selbst verbrennt.

Was Bewegungen aller Art in der Regel vergessen, dass sie durch ihr Tun die Basis verändern, auf der sie stehen. Das wurde z.B. dem Kommunismus zum Verhängnis. Nachdem auch der letzte Muschik begriffen hatte, dass sich für ihn Leistung nicht auszahlt, kam die Wirkung von Propaganda und auch das System als Ganzes zu seinem Ende.

Wenn Männer begreifen, dass Ehe und Kinder für sie unter den geschaffenen Bedingungen eher ein schweres Lebensrisiko, denn ein fassbarer Nutzen sind, wird unsere Gesellschaft, wird unser Volk zu seinem Ende kommen. Auch der Feminismus ist eine kollektivistische Veranstaltung. Er glaubt, dass das Kollektiv der Männer dem Kollektiv der Frauen die Zuwendung und Hilfe zu Teil zu geben hätte, welche der individuelle Gentleman der individuellen Lady entgegenzubringen bereit war, jedenfalls nach den Vorstellungen eines Weltbildes, das wohl den Dienstmädchenromanen vergangener Zeiten entspringt. Und darin liegt der große Irrtum. Mag Kommunismus in der Familie der Standard sein, so funktioniert er außerhalb nicht.

Und so funktioniert Feminismus auch nicht. Sobald Männern die Diskriminierung bewusst wird, die Feminismus für sie nach sich zieht, werden sie sich dem Spiel entziehen, es gibt so viele Alternativen zu Frauen. Und wie die jetzt erfolgende Masseneinwanderung zeigen wird, sind die sozialen Systeme nur begrenzt belastbar, so dass die Frau, die sich für Vater Staat entschieden hat, den Kürzeren ziehen wird.

Wer Gleichberechtigung erreicht hat, und sie ist schon lange erreicht, der sollte zufrieden sein, und die nun gegebenen Möglichkeiten nutzen. Gleichstellung ist unmöglich, prinzipielle unmöglich.

Und wie sagt das BGB: Unmögliches kann nicht gefordert und muss nicht erbracht werden.