In diesem Artikel geht es um einen Mann, der sich als Leher in einer Problemschule verdingt, um farbigen Teenagern Wissen zu vermitteln, das Ihnen ein besseres Leben ermöglichen soll.
Das Experiment scheitert grandios! Dazu mag beitragen, dass dieser Mann zwei Handicaps aufweist:
- Er ist ein Linker und damit wahrscheinlich ein weichgespülter Mann.
- Er ist schwul, und von daher auch kein richtiger Mann.
Im Ghetto herrscht eine aggressive Männlichkeit vor, die von allen Beteiligten auch gefordert wird, nicht zuletzt von Frauen. Ein Mann ohne diese Form von Männlichkeit genießt keinen Respekt.
Der Betroffene hat ein Buch über seine Erlebnisse geschrieben, auch etwas, das auf den typischen, schmalbrüstigen Linksintellektuellen hinweist. Eine Schlussfolgerung erscheint mir besonders bemerkenswert, dass er nämlich die Probleme auf den Zerfall der schwarzen Kernfamilie aus Vater, Mutter, Kinder, insbesondere das Fehlen des Vaters in der Familie zurückführt.
Who thought! - Ist nicht die Linke der klassische Feind der Familie, welche sie nur als Ort der (patriarchalischen) Unterdrückung sieht? Und ist nicht auch der Mann der klassische Feind der Linken, insbesondere der Vater? Wann haben sich jemals Linke für die Stärkung der Väterrechte eingesetzt, wo doch nach Ansicht der Linken alles Heil vom Kollektiv kommt?
Mag der Autor auch von hehren Motiven geleitet sein, seine Begegnung mit der Wirklichkeit sollte ihm eigentlich zeigen, wie fern linke Ideologie dem wahre Leben ist.
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