Donnerstag, 25. Februar 2016

Nach Rosa abgedriftet!

Mein Thema sind die Männerrechte, das Recht eines jeden Mannes sich seinem Wesen und seinen Fähigkeiten entsprechend entfalten zu können, solange das unter Berücksichtigung der Interessen der Mitmenschen geschieht. Und dazu gehört, als ein Element unter vielen, auch die Sexualität.

Es ist mir darum wichtig, dass sich nicht die Männer aufgrund ihrer sexuellen Neigungen auseinander dividieren lassen, sich hetero- und homosexuelle Männer gegeneinander hetzen lassen. Auch nicht gegeneinander hetzen lassen, auf der Basis von ideologischen = religiösen "Geboten", die meiner Ansicht nach nicht göttlichen Ursprungs sind.

Wir müssen davon ausgehen, dass der Begriff  "Normal" bestenfalls sinnlos ist, weil es keine Norm gibt, auch wenn sich viele Eigenschaften um einen Mittelwert herum gruppieren, wobei sich der Fortschritt meist aus den Extremen heraus entwickelt, weswegen das evolutionäre System diese auch zulässt. Der genormte Einheitsmensch, das rassisch reine Ideal, es wäre das Ende der Art, die wegen Mangels der Vielfalt im Genpool bei der nächsten Änderung der Umwelt aussterben würde.

Wenn man diese Erkenntnis verinnerlicht hat, braucht man dennoch keine Regenbogenfahne vors Haus zu hängen, so wie es mir sowieso suspekt ist, wenn Menschen ihre Gesinnung in Symbolen vor sich her tragen. Solche Symbole mögen dem Einzelnen das Gefühl geben, dazu zu gehören und auch anders zu sein als andere, sie erzeugen aber eine Illusion der Homogenität, welche dann den Träger des Symbols auf die eine oder andere Weise zwingt, sich zu verbergen und zu verbiegen, um nicht aus dem Kanon herauszufallen.

So sind die Kokarde der französischen und die roten Fahnen der russischen Revolution starke Symbole, die Säuberungen bei beiden Ereignissen zeigen aber, dass die Homogenität nur durch Töten der Abweichler erreicht wird, meist nur Vordergündig: die Heterogenität wird durch Angst unterdrückt.

Will sagen, ein Mann ist ein Mann ist ein Mann, den es in vielfältigen Variationen gibt, welche sich sogar mit dem Lebensalter ändern. Um bei der Sexualität zu bleiben, beginnt der Mann als Megamacho im Mutterleib, mit einem gewalten Testosteronspiegel, wandelt sich zum Quasieunuch um dann in der Pubertät wieder zum Megamacho zu wandeln, verändert dann sein Wesen vom risikoaffinen Jungmann zum verantwortungsbewußten Vater um dann als Großvater vielleicht mehr und mehr weibliche Züge anzunehmen. Und selbst diese Beschreibung ist nur ein Cliché, denn jeder Mann hat seine eigene Geschichte. Und dennoch gibt es etwas, das alle Männer verbindet, etwas das sich direkt aus dem Geschlecht ergibt: die Fähigkeit eine riesige Anzahl von Kindern zu zeugen, ohne viel in die Aufzucht dieser Kinder investieren zu müssen. Und die Fähigkeit, zusammen mit anderen Männern, alles in der Welt zu erreichen, was einem Menschen möglich ist, ohne auf die Hilfe oder Unterstützung von Frauen angewiesen sein, sobald die Stillzeit zu Ende ist, bzw. sobald man sich aus dem Dunstkreis der Mütter gelöst hat.
Der Film "Master and Commander" ist ein Film, ohne Frauen! Ein spannender Abenteuerfilm, bei dem die Abwesenheit von Frauen als Akteuren nicht als Mangel auffällt. Man kann die frühe Besiedelung Europas, Amerikas, Sibiriens spannend darstellen, ohne den Faktor Frau überhaupt zu erwähnen. Auch ohne Frauen bleibt die Geschichte schlüssig.

Frauen sind das, was im Termitenvolk die "Königin" ist: das Objekt, das die Kinder ausbrütet und betütelt. Das ist die Rolle der Frau, das ist das, wozu sie geschaffen ist, wozu ihr Körper und ihr Geist gemacht sind. Ohne diese Funktion ist die Frau als Mensch eine Fehlkonstruktion: zu wenig Muskelmasse, zu viel Fettgewebe, zu weiches Bindegewebe, zu schlechte Orientierung, ...

Die Geschlechter müssen zueinander kommen, sonst gibt es keinen Nachwuchs, und Männer müssen sich für Frauen interessieren, weil diese sonst in der Welt umkommen, zu wenig gute Kinder bekommen. Und darum dreht sich das Denken der Männer um Frauen, so wie sich das Denken der Bienen um Honig dreht. Es gibt, außer der Kinder, für Männer keinen rationalen Grund, sich für Frauen zu interessieren. Für Frauen gibt es sehr wohl einen rationalen Grund sich für Männer zu interessieren, so wie sich die Mistel wohl "Gedanken" um Wirtsbäume machen muss, also ihre Überlebensstrategie auf die Wirtsbäume ausgerichtet ist, während für die Wirtsbäume die Mistel nur ein Parasit ist, so wie die Frau für den einzelnen Mann nur eine Last ist, versüßt nur durch die Befriedigung eines Bedürfnisses, das genetisch fixiert ist, aber neben der Fortpflanzung keinen Überlebensvorteil bietet, denn eine Partnerschaft mit einem Mann nicht viel besser bieten könnte.

Auch bei Graugänsen gibt es Homosexualität, was für die biologische Fixierung dieser Neigung spricht. Regelmäßig stehen homosexuelle Grauganspaare hoch in der Hierarchie, weil auch männliche Graugänse vitaler sind als die Weibchen.

Ich will damit sagen, dass die Neigung des Mannes zum Weibe etwas Pathologisches hat, einem Suchtverhalten vergleichbar, wo der Süchtige zum eigenen Nachteil, dem Erwerb des Suchtstoffes, alle anderen Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten, unterordnet.

Ich rede hier nicht der Schlussfolgerung das Wort, das die Lösung in Homosexualität liegt, wie es die FeministInnen tun, die meinen, nur im lesbischen Leben könne die Frau zu sich selbst finden.

Mir ist nur wichtig, dass Männer begreifen, wo ihre schwache Stelle liegt: in ihrer Sexualität.

Das Wesen des Mannes, und ich hoffe dass das aus dem Vorgesagten klar wurde, ist die Freiheit. Und er erliegt dem Fehler, diese Freiheit für ein Linsengericht (den Zugriff auf eine Vulva) zu verscherbeln, weil ihn sein eigenes sexuelles Wesen dazu drängt.
Und das Problem dieses Bedürfnisses ist, dass es erst im hohen Alter versiegt, und es niemals satt macht. Wieviel Leid handelt man sich bei der Suche nach Befriedigung dieser Sucht ein.

Das viel schwerwiegendere Problem für den Mann ist, dass sein heterosexueller Partner bewusst oder unbewußt, abgesehen von wenigen Ausnahmen, ökonomische Ziele verfolgt. Die heterosexuelle Menschenfrau wurde von der Evolution, entgegen des Zustandes, welchen man bei Schimpansenweibern beobachten kann, nicht zur Schlampe (gibt massenhaft Sex for free) sondern zur Nutte (gibt Sex nur gegen Geld) geformt. Und wie die Nutte im Rotlichtmilieu reagieren Frauen heftig, erfolgt dann nicht die Zahlung, die nicht nur in Geld, sondern auch in Versorgungsleistungen oder Optionen darauf (feste Beziehung) erfolgen kann. Die Fälle Kachelmann oder jetzt Dr. Luke sprechen eine deutliche Sprache.

Und so lernen viele Männer das wahre Wesen ihrer Frauen erst im Rahmen des Scheidungsprozesses kennen, wenn klar und deutlich wird, was die Motive sind, welche eine Frau treiben, eine Intimbeziehung mit einem Mann einzugehen, der nicht Picasso ist oder Clooney oder ein anderer Alpha.

Die Abwertung des Mannes und die Überhöhung der Frau begann in dem Moment, als sich die Arbeit weg vom häuslichen Umfeld hin zu einer anonymen industriellen Fertigung entwickelte. Seit diesem Zeitpunkt ist erstens die Leistung des Mannes für die Frau nicht mehr offensichtlich und zweitens arbeitet der Mann nicht mehr für die konkrete Frau, die mit der Heirat das Recht erworben hat, seine Arbeitskraft für eigene Zwecke auszubeuten, der Mann arbeitet jetzt für ein anonymes Kollektiv. Darüber hat der sich immer mehr entwickelnde Sozialstaat dazu geführt, dass die Frau, um an von Männern erzeugten Wohltaten zu kommen, nicht mehr auf den konkreten Mann, sondern auf das anonyme Kollektiv aller Männer zugreifen kann. Ihrer Nuttennatur entsprechend beurteilt die Frau den Mann nach  dem was er konkret ihr bringt, und zwar in Euro und Cent. Und da das harte Leben durch das Kollektiv der anonymen Männer schon abgefedert ist, sinkt die Wertschätzung des konkreten Mannes. Auch steigt der Wunsch der Frauen nach immer mehr Absicherung, nach immer mehr Staat, nach immer weniger Freiheit, denn vor die Wahl Freiheit oder Sicherheit gestellt, werden Frauen in ihrer übergroßen Mehrheit immer für die Sicherheit stimmen, ihrem Wesen gemäß.

Ein solches System kann nur mit einem bestimmten Typ Mann betrieben werden: der kastrierten Arbeitsdrone. Und darum geht es in Gender Mainstreaming, der Züchtung des neuen Mannes, dieser kastrierten Arbeitsdrone, der sich zur Matte macht, um Frauen ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Der bereit ist, zum eigene Nachteil Regeln zu dulden, die Männer a priori zu Tätern stempelt, bei denen es die Unschuldsvermutung, oder die Frage nach dem Wahrheitsgehalt weiblicher Aussagen gar nicht mehr stellt. Der jede Art weiblicher Wünsche nachgibt und sich selbst bis zur Unkenntlichkeit verbiegt. Habe ich schon erwähnt dass weibliche Götter ziemliche Ungeheuer sind.

Und hier setzt der Maskulismus ein. Mögen Männerrechtler noch darüber streiten, wie man ein krankes System überlebensfähig und/oder erträglich(er) gestalten kann, so hat der Maskulismus das Ziel, Männer von diesem kranken Sytem zu befreien, aus der Matrix zu lösen, einem Mann zu ermöglichen, sein Leben als freier Mann zu führen und das System als ganzes zu vernichten. Wir Männer können nicht die Welt retten, aber uns selbst und zwar, indem wir das System als das erkennen, was es ist: geschaffen um Männer zum Nutzen von Frauen auszubeuten.

Dabei wollen wir nicht aus dem Blick verlieren, dass hier verschiedene Kräfte am Werk sind, dass der Gegensatz von Kapitalbesitzern und jenen, die gezwungen sind ihre Arbeitskraft zu verkaufen, nicht aufgehoben ist. Gleichzeit gibt es aber auch den Gegensatz von denen, die arbeiten müssen, um Sex und/oder die Gegenwart von Frauen kaufen zu müssen und denen die Sex und ihre Gegenwart verkaufen, um ohne Leistung in den Genuss der Güter der Welt zu kommen.

Es gibt die ultimativen Verlierer in diesem System: die hässliche, unattraktive Frau und der schlecht verdienende Mann. Wobei Männer den Bodensatz dieser Perversion bilden. Sie sind die Unberührbaren des Systems.

Wir Maskulisten sollten diesen Männern ihnen eine Stimme geben, denn um die Integration der hässlichen Frauen kümmert sich der Feminismus.

Samstag, 13. Februar 2016

Ad Adrians Kommentar zu Gott und Sex

Gegenfrage: Wo sind die Belege für die Aussagen, die diverse Religionen machen? Und unter Belegen verstehe ich verifizierbare Daten und Fakten und nicht Aussagen noch älterer Texte.

Aber ich will Deine Frage trotzdem beantworten!

Wir sind uns einig, dass es keinen Gottesbeweis gibt und auch keinen geben kann. Was aber nichts bedeutet, denn niemand von uns ist in der Lage zu beweisen, dass er beseelt und nicht nur eine intelligente Maschine ist. Was uns selbst so klar vor Augen steht, unser Innenleben, das ist dem Mitgeschöpf völlig verborgen. Es sieht nur die Hülle und deren Reaktionen und glaubt, dass eine Seele darin wohnt. Wissen können wir es nicht. Auch die Mathematatik ruht auf Axiomen, auf als wahr empfundenen Annahmen. Und so treffe ich für mein Weltbild als Axiom folgende Annahme: Es gibt einen Gott.
Dann definiere ich: Gott ist mindestens eine Person, so wie ich eine menschliche Person verstehe, aber darüber hinaus noch viel mehr. Er ist totaliter aliter also total anders, von mir nicht zu verstehen, da er in Dimensionen hineinreicht, die mir als vierdimensionalen Weisen (drei Dimensionen der Raum plus die Zeit) nicht zugänglich sind.

Definition: Diese von der Schöpfung getrennte Personalität nenne ich einen Geist.

Definition: Eine Schöpfung = Werk entsteht durch die Handlung eines Handelnden, der nicht Teil der Schöpfung ist, von ihr unabhängig und frei, bei seinem Werk nur beschränkt, durch die der Schöpfung innewohnenden Regeln.

Definition: Eine bewußte Schöpfung = bewußtes Werk ist eine Handlung, bei welcher der Handelnde seines Tuns bewußt ist und ein Ziel verfolgt, ein definiertes Ergebnis erwartet, oder sein Handeln approximativ anpasst, um eine Entwicklung zu ermöglichen.

Annahme: Die Welt, das Universum ist eine bewußte Schöpfung.

Begleitaussagen: Der Schöpfungsbericht der Bibel schließt mit den Worten: Und er sah, dass es gut war!

Daraus lässt sich die Übereinstimmung des Willens des Schöpfers mit seinem Werk schließen.
Daraus ist zu folgern, das alles was ist, nach dem Willen des Schöpfers gut ist.

Die Tatsache, dass der Mensch den Regeln dieser Welt unterworfen ist, was sich daran zeigt, dass seine Existenz an die gleichen Bedingungen geknüpft ist, wie alle anderen Lebewesen, die Tatsache, dass der Mensch Opfer von Fressfeinden werden kann, man denke an die Pestepidemien, an die hohe natürliche Kindersterblichkeit, die nur durch Kulturleistungen reduziert werden kann, nicht durch Beten oder religiöse Rituale, beweist, dass Gott keine Unterschiede macht.

Natur- und Sozialwissenschaften zeigen, dass die Welt Regeln gehorcht. Auch künstliche Systeme, wie Unternehmen oder die Volkswirtschaft gehorcht Regeln, Regeln die sich aus dem einem System innewohnenden Eigenschaften ergeben.
Der Versicherungsgedanke ist genial, weil er Risikosteuung erlaubt. Unser Sozialsystem ist letztlich ein Versicherungssystem auf Gegenseitigkeit.

Ein "Paradies" ist nur möglich, wenn ich die Individualität der Biomasse abschaffe. Ansonsten beruht das Leben darauf, dass Einer den Anderen frisst. Es ist ein System des Wettbewerbs, das Konkurrenz und Entwicklung ermöglicht. Das grazile Wesen der Gazellen und die Geschwindigkeit des Geparden bedingen einander.

Der Mensch als kleiner Gott: Die Fähigkeit des Menschen, losgelöst von einem festen Reiz-Reaktions-Handeln (Instinkthandeln) Konzepte zu entwickeln, in einen virtuellen Raum aufzubauen, zu planen und zu phantasieren, die Handlung vor deren Durchführung zu simulieren, geistig zu sein, macht den Mensche zu einem kleinen Abbild Gottes, gibt ihm eine Ahnung göttlicher Freiheit.
Er löst sich damit aus der göttlichen Schöpfung und wird selbst zu einem Schöpfer.
Da er damit aber ein unvollkommenes und fehlbares Geschöpf ist, kann diese Freiheit zum Bösen führen, und der Mensch braucht Regeln, die nun aber kulturell vermittelt werden, d.h. durch Lernen = Erziehung.

Die Vertreibung aus dem Paradies ist die Metapher für dieses Problem. Durch die Erkenntnisfähigkeit wird der Mensch in ganz kleinem Rahmen gottgleich und ist damit aber auch von Gott getrennt. Die kindliche Unschuld, sofern es so was überhaupt gibt, ist verloren. Vielleicht sollten wir eher von der  tierischen Naivität sprechen.

Annahme: Gott und Jahwe sind verschiedene Personen.

Während Gott, der Schöpfer, an seiner Schöpfung zu erkennen ist, an der Harmonie der Regeln und der Abläufe in der Welt, ist Jahwe der Gott der Menschen, der Gott der Gebote und der Strafen, der sich dann bei Hiob selber ad absurdum führt, als er sich über die von ihm erlassenen Gebote erhebt, der König, der die von ihm erlassenen Gebote nicht erfüllt.

Hypothese: Jahwe ist ein kulturelles Konstrukt, der von Menschen kodifizierte Regeln des Zusammenlebens und des Überlebens durch Bezug aufs Göttliche legitimiert. Regeln können funktional sein, sofern sie die dem System immanenten Gesetzmäßigkeiten abbilden und helfen, sinnvoll Ziele zu erreichen. Regeln können aber auch disfunktional sein, wenn sie der Schöpfung entgegenstehen und dadurch unnötig Leid erzeugen.

Wäre Homosexualität eine Kulturfolge, das heißt eine Folge von Lernen, wäre eine Regel sinnvoll, welche dieses Lernen verbietet, wenn das Ziel ist, Fortpflanzung zu sichern. Da Homosexualität aber aus dem Wesen des Menschen selbst erwächst, es Teil der Natur=Schöpfung ist, sind Regeln, welche Homosexualität verdammen disfunktional, als wolle man einem Fisch verbieten, im Wasser zu leben.

Wer Gottes Wille begreifen will, muss ernsthafte Wissenschaft betreiben, welche die Regeln des Kosmos zur Basis macht, wozu auch Mathematik insbesondere auch Logik gehören. Vor allem aber die Beobachtung des Lebens und der Natur selber.

Wie sich ein Künster in seinen Werken offenbart, so auch Gott in seiner Schöpfung.

Jesus steht Gott näher, als Jahwe. Durch seinen Opfertod erlöst Jesus den Menschen vom Urteil durch das Gesetz (Jahwe) und macht ihn frei für die Begegnung mit Gott. Indem Jesus die Gesetze nicht auflöst, erhält er dem Menschen das geistige Korsett, das dieser für ein für sich und die Umwelt verträgliches Leben benötigt, nimmt ihm aber durch die Möglichkeit der Gnade die unerbittliche Schärfe, wodurch es dem Menschen möglich wird, disfunktionale Regeln zu brechen, z.B. restriktive Ernährungsregeln. Dass Paulus hier neue Regeln einführt beweist nichts, denn die Texte firmieren ja unter Paulus, und Paulus ist kein Prophet und nicht Wesensgleich mit Jesus. Er legt seine Schlussfolgerungen, seine Meinungen dar, Menschenwerk eben. Und selbst Paulus sagt, dass das Gesetz (Jahwe) für den Menschen gemacht sei und nicht der Mensch für das Gesetz.

Der Kern christlichen Denkens ist die Nächstenliebe, welche in dem Satz kulminiert: Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst. Dabei geht es nicht nur darum, keinen unnötigen Schaden zu erzeugen, sondern vielmehr darum, wo möglich, Nutzen zu stiften.

Also kommen wir zu Jesus's Rezor bezüglich Homosexualität:

Wem schadet es, wenn zwei Menschen in Liebe und gegenseitigem Einvernehmen ihre sexuelle Neigung ausleben? - Niemand! -  Also, erledigt! - Ach, es entstehen keine Kinder? Nun, dann ist auch das Leben der Mönche und Nonnen sündig! Denn wenn Gott gewollt hätte, dass wir keusch leben, hätte er uns keine Sexualorgane wachsen lassen und keine Libido geschenkt! - Nicht wahr?

Freitag, 12. Februar 2016

Das kommt davon!

Im letzten Dreivierteljahr nehme ich regelmäßig an einem Intensivsprachkurs teil. Die Teilnehmer sind was Geschlecht und Alter betrifft bunt gemischt.

So sind auch zwei junge Frauen dabei, von denen eine einen ganz patenten Eindruck macht. Kürzlich erwähnte Sie, dass es toll wäre, wenn sie jemand aus dem Kurs mitnehmen könnte, denn sie müsse schnell zu ihrer Ferienarbeitsstätte. Da ich auf dem Heimweg in die gewünschte Richtung fahre, bot ich ihr an sie mitzunehmen. Das war auch alles gar kein Problem, ich habe sie am Zielort abgesetzt und bin dann, ohne dass es ein Umweg war, nach hause gefahren.

Im Nachhinein hatte ich ein schlechtes Gefühl, denn wenn die junge Frau, die ich außer vom Kurs nicht kenne, irgendwelche Vorwürfe gegen mich erhoben hätte, dann wäre ich schön blöd dagestanden. So beschloss ich, so was künftig nicht mehr zu machen.

Vor zwei oder drei Jahren waren drei Mitglieder meines Motorradclubs, darunter ich,  unterwegs, um die Strecke einer Clubausfahrt abzufahren. In einer Schwarzwaldgemeinde stand eine junge Anhalterin und wollte mitgenommen werden. Unser Vorstand, der Fahrer des Wagens, fragte, ob wir sie mitnehmen sollen, was unser Sportwart mit der Bemerkung ablehnte, man wisse ja nie, was sie später behaupten würde. So blieb die Gute am Straßenrand stehen.

Harmlose Männer gehen kein Risiko ein, die bösen Buben aber schon.

Das Risiko für Anhalterinnen ist durch die männerfeindliche Stimmung im Volk nicht geringer geworden.


Gott und Sex

Für mich ist der Schöpfer, der Herr der Welt, der Allmächtige eine Mischung aus Woody Allen und Einstein: ein etwas spinnerter, sehr, sehr kreativer Naturwissenschaftler.

Ansonsten ist er extem gerecht, weil er jedem Lebewesen eine Chance gibt sich seinem Wesen gemäß zu entfalten, im Rahmen dessen, was die Umwelt eben zulässt. Die Tatsache, des es dem Menschen gelungen ist, sich an die Spitze der Nahrungskette zu setzen, heißt nicht, dass Gott uns eine besondere Gnade zuteil kommen lässt, sonder stellt einen kleinen Sieg im göttlichen Spiel dar. Sollte es einer anderen Spezies gelingen, uns in der Zukunft zu schlagen, wird kein Engel vom Himmel steigen, um das zu verhindern. Das Bessere ist des Guten Feind.

Diese Welt gehorcht Regeln, die immer mit einem Schuss Ungewissheit gewürzt sind, wenn ein Sachverhalt komplex wird, was meistens der Fall ist. Klug handelt wer sowohl die Regeln als auch die Ungewissheit im Blick behält, bevor er handelt und beim Handeln selbst. Gott ist mit den Klugen und den Lebenstüchtigen, aber auch mit denen, die als soziale Wesen das Risiko streuen und nach Art einer Versicherung Gestrauchelte auffangen. So wird das Leben für alle angenehmer. Man nennt es Nächstenliebe und liegt im Interesse eines Jeden.

Diese Welt ist eine gefallene Welt, glauben die Christen, ich glaube, sie ist die einzig mögliche.

Ich glaube, wünsche und hoffe, dass Gott ein Liebender ist, der bei uns ist, damit wir das Leben ertragen und am Ende bei Ihm Ruhe finden.

Nun, aber trotz alledem glaube ich, dass alles, was in der Schöpfung geschieht, gottgewollt ist, d.h. eben mit seiner Billigung geschieht. Wenn wir auf der Straße des Wachstums und des Sieges wandeln, nehmen wir den göttlichen Wille gerne an. Wenn es dann ans Verlieren, an Krankheit und Sterben geht, tun wir uns gewaltig schwer.

Glück und Leid, Lust und Schmerz, Gesundheit und Krankheit, all das gehört zum Leben und ist göttlich. Und so ist auch die Sexualität göttlich, in all ihren Facetten, selbst wenn wir als Gesellschaft bestimmte Formen mit Strafen belegt. Als die Menschen noch an viele Götter glaubten, waren diese nach heutigen Maßstäben teilweise ziemlich schrill, so gesehen ist das heutige Gottesbild ziemlich blass und farblos. Aber das Göttliche bleibt Vielfältig, auch wenn wir es aus unserer Wahrnehmung streichen.
Wie kann man nun das Göttliche vom Bösen trennen?

Ich finde das einfach! Das Kennzeichen des Teuflischen ist die Lüge, und das Kennzeichen des Dämonischen ist der Zwang, der innere, nicht der äußere Zwang, der Zwang, der aus unserer Seele kommt! Freiheit ist göttlich, wenn sie in Verantwortung für Mitmensch und Mitgeschöpf gelebt wird.

Gleichwertigkeit von Sex

Wir sind uns einig: Sex dient der Fortplanzung!

Wir sind uns einig: Essen dient der Ernährung!

Aber Ernährung ist mehr als die reine Zufuhr von Wasser und Nährstoffen. Und wir essen auch aus anderen Gründen als nur dem Stillen des Hungers.

Und das gleiche gilt natürlich für Sex. Sex ist mehr als Kopulation zur Zeugung. Es ist eine Kommunikationsform. Es kann Artistik sein, eine Kunstform. Sex hat viel gemeinsam mit Musikgenuss, ein Spiel mit Emotionen.

Geschaffen wurde Sex für die Fortpflanzung, aber es ist in der Natur nicht unüblich, dass Verhaltensweisen eine Umdeutung erfahren. So sind viele Paarungsrituale der Tiere ritualisierte Kämpfe. Überhaupt ist die Natur sehr vielfältig, wenn es um Sex geht, bis dazu, dass die Fortpflanzungskette über Artgrenzen hinweg geht, wie bei manchen Fröschen.

Es ist dem System egal, was wir treiben, Hauptsache es gibt genügend Nachwuchs. Und da müssen wir uns auch gar keine Sorgen machen. Egal was wir Menschen wollen, das System wird uns so zurechtformen, dass es genügend Nachwuchs gibt. Und darum können wir uns ganz entspannt zurücklehnen, unser Leben leben und darauf vertrauen, dass die Menschheit nicht deswegen ausstirbt, weil die menschliche Sexualität so vielfältig ist.

5% der Menschen sind homosexuell, das ist wirklich ein geringer Teil, wenn man bedenkt, dass sich bei den Heterosexuellen auch nicht alle reproduzierren, Gott sei Dank!

Und darum geht das Abendland nicht unter, weil Homosexuelle heiraten dürfen.

Unser Konzept von Ehe ist sowieso total daneben.

Bei der Ehe geht es im Kern darum, dass zwei Menschen eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zum gegenseitigen Nutzen bilden, eine Art Wir-AG. Und der Staat erkennt diese Gesellschaft an, knüpft Bedingungen an diese Anerkennung und akzeptiert, dass es nun ein Binnenverhältnis und ein Außenverhältnis dieser Gesellschaft gibt.

Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, so eine Gesellschaftsform staatlich anzuerkennen, und es zeigt sich, dass der Staat maximal davon profitiert, weil sich diese beiden Menschen gegenseitig stützen und helfen, und so der Gemeinschaft viel weniger Kosten bescheren, als seien sie ledig geblieben. Der Eiertanz um die Bedarfsgemeinschaft zeigt, was ich meine.

Dass bei heterosexuellen Gemeinschaften evtl. Kinder entstehen ist vielleicht staatlicherseits gewünscht, aber eher ein Bonus als das Kerngeschäft.

Und weil es sich um eine Gemeinschaft handel, ähnlich einer OHG, ist klar, dass es z.B. ein Ehegattensplitting geben muss, ob heterosexuelle oder homosexuelle Gemeinschaft.

Ja, es gibt viele Formen des Zusammenlebens, und gemeinsame Sexualität ist auch ohne staatliche Anerkennung möglich. Konkubinat ist keine neue Lebensform. Es geht den Staat nichts an, wer mit wem was unter der Bettdecke treibt, und so gibt es keinen Grund Homosexuelle von der Gesellschaftsform Ehe auszuschließen. Bei der Gründung eines Vereins wird ja auch nicht differenziert, ob es sich um Kleintierzüchter, Schützen oder Fussballer handelt.

Und darum müssen Männer erkennen wer der Feind ist: irre Frauen und Feminismus.

Weibliche Unzufriedenheit

Dieses Posting beim Schwulemiker entspricht meiner Überzeugung.

Frauen leben gegen ihre Natur. Normalerweise sind Frauen ab Beginn ihrer fruchtbaren Zeit von einer Kinderschar umgeben. So ist ihr Körper konditioniert. Viele Störungen, z.B. PMS haben ihre Ursache darin, dass Frauen gegen ihre Natur leben.

Wie sagt Goethe so schön: Es ist der Frauen Ach und Weh aus einem Punkte zu kurieren.

Dienstag, 9. Februar 2016

The Cause of Roosh - Make Rape legal!

Right at the beginning: I'm not a native speakter and therefore my english is far from perfect. Please excuse my faults.

The truth lies within the eye of the observer!

Who is able to judge a sexual encounter without additional information. If you see a man and a woman copulating, this could be a john with a whore, romeo an julia, hillbilly and plaine jane, with more or less consent. Even the consent can change over time: high at the beginning, low at the end.

You know, the first apple is the most precious one.

Rape is a crime! And only a judge with a jury can assess wether an action between two individuals is rape!

But ... only on the basis of facts. There ist no spirit of justice coming down from heaven, from Godfather, to enlighten the ones, who have to judge. "Gesundes Volksempfinden" ist nothing helpful in a legal process. And if the facts are doubtful?

The solution to have facts are definite signs, that, in the case of sexual encounters, consensuality has been achieved. In business, you use treaties. The signatures  below the text shows the consens.

It is not usual to sign treaties in sexual encounters, but ......

If you are married, you signed a treaty, to ensure the use of the sexual organs of each other. And so, in a marriage, rape is not possible. There can be violenc, and there can be pressure, but no rape. Exept, that one of the partners has informed the authorities, that no furter intimacy is allowed, which means, that the marriage is over. If I tell my boss, that I'm unwilling to work for him any more, my employment is over.

If the sexual partners are not married, but practice sex regularely, no rape ist possible. Like in business: If a merchand regularely buys goods from a provider and recieves a delivery without an order, an if the merchand do not protest within definded period, the delivery is legal seen as ordered. If you fuck your longtime partner dispite he or she is not in the mood, without violence greater than usal in the usual sexual encounters, no damage is done and therefore, no punishment is justified.

The problems arise in random sexual encounters. What signs are warrented to indicate consent.

If a woman enters the private rooms of a man, whose sexual interests are obvious, this should be seen, as clear and lucid sign of consent, if there are no indices of violence.

Feelings cannot be the basis of convictions. Nobody can know, what happens in the head of a person.

"I did it, becaus I was in fear!" Then why did you go to his apartment?
"But before, I fealt no fear!" Why didn'd you leave in time?

I don't believe that there is something like a Rape Culture in western countries. But I believe, that there are a lot of sluts outside, who drink too much and regret there own decisions. Whe have a Slut Culture, a Spoiled Princess Culture, a Woman are always Victims Culture and a Psychopathic Feminists Culture.

If you have too much cock inside you while drunk, you'r not a victim, you'r a slut. Welcome to the club.

What Roosh wanted was, to ensure legal certainty!

A little example out of history: In both world wars, american soldiers came in close touch with british women, and wondered, why these where so reluctand to kissing. And on the other side, they wondered, that if a british woman was willing to kiss, she was even willing to fuck.
For a british woman, to be ready to kiss a man, was the sign of love, of intimate love.

Sonntag, 7. Februar 2016

Wanted Female - A Mindcontrol Story


The difference was simply the difference between women and females-the ‘natural’ difference, as decided by Mother Nature herself in the very beginning. Females were natural in exuding their own natural feminine essence of sensual grace in everything they did or said.
Mike believed that came about by their natural gender design and by right of birth, while women were nothing more than created belief patterns of their own, society’s, or other minds.

Was ist Wissen? Die Information? Die verstandene Information? Was heißt hier "verstanden"? Bei einer übermittelten Information heißt "verstanden", wenn das, was der Sender mitteilen wollte auch angekommen ist. Aber was bei Informationen durch eigenes Erleben?
Und Wissen, Wissen ist mehr als Information! Wissen heißt den ganzen Gehalt der Information zu beherrschen, den Wahrheitsgrand beurteilen, die Information in eine Struktur einordnen zu können. Mit einiger Wahrscheinlichkeit richtige Schlüsse daraus ziehen zu können.
Ja, es lohnt sich nicht darüber zu schreiben, weil alles zum Thema schon vor Jahrtausenden gesagt und gedacht wurde.
Aber es lohnt sich, den Sachverhalt nochmals bewußt zu machen.

Es dauert eine Weile, bis neue Information zum generell verbreiteten Wissen geworden ist. Und so sind wir immer noch in der biblischen Schöpfungsgeschichte gefangen, haben immer noch nicht verinnerlicht, was uns die Lehre vom evolutionären Werden der Arten lehrt.  Sonst wäre die Idee vom Neuen Menschen und dem Glauben, diesen schaffen zu können, nicht immer noch so verbreitet, z.B. bei den Gendergläubigen unserer Zeit.

Diese begreifen nicht, dass alles was mit Geschlecht zu tun hat, keineswegs mit dem Begriff labiles Gleichgewicht zu beschreiben ist, sondern ein stabiler über die Jahrtausende, Jahrmillionen gewachsener und verfestigter Zustand ist. Mann und Frau sind keine gesellschaftlichen Konstruktionen, sondern Archetypen, welche Notwendigkeiten erfüllen und evolutionäre Erfolgsmodelle bestehend aus Körper, Seele und Geist darstellen.

Eine Frau ist kein verkrüppelter Mann, ein Mann keine verformte Frau. Die Eizellproduzentin, die gleichzeitig ein Bauchbrüter und Stiller ist und der Samenspender, der gleichzeitig die Infrastruktur, die Umwelt beherrscht, führen einen Tanz umeinander auf, ein Spiel, einen Kampf, aus dem keiner der beiden entrinnen kann. Das Maß aller Dinge ist der Nachwuchs, der erfolgreiche Nachwuchs.

Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne, das bekommt Abraham als Versprechen von Gott. Das ist der Preis, der Preis des Sieges! Dabei ist der wahre Feind, der Predator, der Fressfeind immer der Geschlechtsgenosse, also konkurrieren auf Leben und Tod Mann mit Mann und Frau mit Frau.

Die Schöpfung ist nicht abgeschlossen, Gott ruht nicht. Die Schöpfung schöpft sich täglich, stündlich, minütlich neu.

Manchmal bedarf es einer Sciencefiction-Geschichte, um die Wirklichkeit klarer zu erkennen:

Wanted Female

Ach übrigens: Auch die Powerfrau muss gefickt werden, wenn sie schwanger werden möchte. Ja, es gibt die künstliche Befruchtung oder den One-Night-Stand. Aber die Infrastruktur bleibt trotzdem männlich. Und ohne Sozialsystem hat die Alleinerziehende ein Problem, mindestens ein Problem. Und es sind Männer, welche den Sozialstaat finanzieren. Was, wenn diese die Lust daran verlieren? Und was, wenn Frauen mit festem Mann, dem Vater ihrer Kinder, mehr und erfolgreichere Kinder produzieren, als die Alleinerziehende. Was wenn die Männer das westliche Lebensmodell satt sind, und den Frauen die gewonnenen Freiheiten einfach wieder entziehen? Wie lange gibt es das Lebensmodell schon, das wir praktizieren? - Seit dem Ende des 2. Weltkriegs, d.h. eigentlich erst so ab 1970! Und - ist es nachhaltig?

Samstag, 6. Februar 2016

Schwarze Pädagogik

Hier nun ein Link auf Die Achse des Guten: Schwarze Pädagogik

In diesem Artikel geht es um einen Mann, der sich als Leher in einer Problemschule verdingt, um farbigen Teenagern Wissen zu vermitteln, das Ihnen ein besseres Leben ermöglichen soll.

Das Experiment scheitert grandios! Dazu mag beitragen, dass dieser Mann zwei Handicaps aufweist:
  1. Er ist ein Linker und damit wahrscheinlich ein weichgespülter Mann.
  2. Er ist schwul, und von daher auch kein richtiger Mann.

Im Ghetto herrscht eine aggressive Männlichkeit vor, die von allen Beteiligten auch gefordert wird, nicht zuletzt von Frauen. Ein Mann ohne diese Form von Männlichkeit genießt keinen Respekt.

Der Betroffene hat ein Buch über seine Erlebnisse geschrieben, auch etwas, das auf den typischen, schmalbrüstigen Linksintellektuellen hinweist. Eine Schlussfolgerung erscheint mir besonders bemerkenswert, dass er nämlich die Probleme auf den Zerfall der schwarzen Kernfamilie aus Vater, Mutter, Kinder, insbesondere das Fehlen des Vaters in der Familie zurückführt.

Who thought! - Ist nicht die Linke der klassische Feind der Familie, welche sie nur als Ort der (patriarchalischen) Unterdrückung sieht? Und ist nicht auch der Mann der klassische Feind der Linken, insbesondere der Vater? Wann haben sich jemals Linke für die Stärkung der Väterrechte eingesetzt, wo doch nach Ansicht der Linken alles Heil vom Kollektiv kommt?

Mag der Autor auch von hehren Motiven geleitet sein, seine Begegnung mit der Wirklichkeit sollte ihm eigentlich zeigen, wie fern linke Ideologie dem wahre Leben ist.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Wellcome!

Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich immer noch ein Männerrechtler bin, auch wenn ich in den vergangenen Posts der Flüchtling-/Migrantenthematik einen so breiten Raum geboten habe.

Als Männerrechtler und als klassisch Rechter kann ich die Einwanderung der Syrer und anderer Araber nur begrüßen, weil was das Wertegerüst der Leute betrifft, sich dieses ehr mit Männerrechtlern und Rechten verträgt, als mit dem der Linken.

So sind diese Einwanderer sehr stark familienorientiert, was ich auch bin. Sie sind religiös. Das bin ich auch, aber eben auf eine eigene Weise. So glauben diese Menschen an den einen Gott, genau wie ich. Auch ihre Einstellung zu Frauen gleicht der meinen, d.h. sie behandeln Schlampen wie Schlampen und ehrbare Frauen als ehrbare Frauen.

Wobei sich die Frage stellt, ob es ehrbare Frauen gibt. Nach meiner Ansicht gibt es nur Frigide und Schlampen. Das Beste, was einem Mann passieren kann, dass er eine gebändigte Schlampe als Frau hat, die einen heftigen Sexdrive hat, aber diesen zumindest in soweit gebändigt bekommt, dass sie ihren Mann nicht betrügt. Ehre ist kein weibliches Konzept. Eine Frau achtet auf ihren Ruf, das hat mit Ehre erst mal nichts zu tun. Und der Ruf der Frau hängt an der Verschwiegenheit ihrer Liebhaber. Und was weibliche Tugend betrifft, so geht es um die Frage gewollt oder nur nicht gekonnt. Aber das nur als kleine Randnotiz.

Und außerdem sind diese Männer stolz darauf, Mann zu sein - und das bin ich auch! Das teile ich mit den Juden, die sogar beten: Danke Herr, dass ich nicht als Frau geboren bin!

Mit Gendergedöhns oder dem Neuen Mann haben die Typen nichts am Hut. Da geht es ihnen wie mir. Die BRD halten sie für eine Schlampe, die man ausnützen kann. Dem kann ich nur zustimmen. Leider muss ich den Unterhalt dieser Schlampe löhnen, so haben wir ein Problem.

Wenn sich die Typen hier mal richtig etabliert haben, wird sich die Gesellschaft nach rechts bewegen, daran kann kein Zweifel bestehen. Und sollte der Islam Staatsreligion werden, dann ist der Feminismus entgültig over. Keine schlechte Perspektive!

Ich muss dann nur noch konvertieren, denn Beschnitten bin ich schon (aus medizinischem Grund), kann dann mit den Kumpels die Wasserpfeife schmauchen und den Garten von der Frau (oder den Frauen) herrichten lassen. Wenn die dann vor dem Sex zickt, darf ich sie hauen! Klingt gar nicht übel. Spanking soll ziemlich anregend wirken.

Was ich schon immer mal sagen wollte: Allahu akbar!

Und das mit dem Halal-Kochen geht auch klar! Mir schmeckt das Fleisch von Rind und Schaf sowieso besser, als das vom Schwein.


Ist der Typ nicht süß?!? - Welch ein Organ! - Da klappert im Himmel das Geschirr!

Hass auf die AfD - Hyperventilation bei den Linken

Es gibt da solche Sprüche, z.B.: Wenn Gott allmächtig ist, dann ist er nicht gut. Wenn er aber gut ist, dann ist er nicht allmächtig.

Will sagen, wenn Gott das Leid auf der Welt nicht beenden will, obwohl er es könnte, dann ist er kein Guter. Wenn er aber ein Guter ist, das Leid also beenden will, dann ist er offensichtlich nicht allmächtig.

Nun gut, bei den Gutmenschen ist es ähnlich.

Wenn sie denn nun wollen, dass alle Mühseeligen und Belandenen dieser Welt in Deutschland ihr Heil finden, dann muss man Fähr-, Bus- und Bahnverbindungen einrichten, um all diese Menschen nach Deutschland zu schaffen, um sie dann zu behausen und zu verköstigen.
Denn wer die Menschen erst aufnimmt, nachdem sie eine gefährliche Reise über Meer und Land hinter sich gebracht, einen wahren Hindernislauf bestanden haben, der lügt sich doch in die Tasche.
Wer aber zwar hilfsbereit aber doch noch nicht völlig übergeschnappt ist, der muss zwingend eine Grenze setzen, dann sonst schlägt die Hilfsbereitschaft bald in Feindschaft um.

Wir wissen doch, Besuch beginnt, wie Fisch, ab dem dritten Tag zu stinken.

Das darf aber nicht thematisiert werden. Die politisch-mediale Elite möchte weiterhin als allmächtig und gut gelten, d.h. vordergründig soll jeder Fremde bei uns willkommen sein, der in der Lage ist das Wort Asyl zu stammeln, aber, da Deutschland nicht allmächtig ist, versucht man den Zuzug zu bremsen, indem man den Hindernislauf bis zu unseren Grenzen erschwert, bzw. versucht, den Schwarzen Peter an andere Staaten zu verschieben, welche dann die notwendigen Grausamkeiten begehen sollen. So hat dann der linke Spießbürger weiterhin das gute Gewissen. Und es fällt ihm ja leicht ein gutes Gewissen zu haben, denn der linke Spießer zahlt ja nicht für den Unfug, den er da fördert

Kündigt jemand den Konsens des Schweigens und Verleugnens, wie die AfD, wird sie kriminalisiert. Man gießt Jauche über sie aus. Man verleumdet, man kehrt das Innere nach außen.

Darum jetzt eine ganz einfache Frage: Wieviel Millionen Menschen wollen die linken Gutmenschen der deutschen Bevölkerung zumuten? - Einfach mal eine Zahl! Das muss doch möglich sein!
Gut, und wenn dann diese Zahl erreicht ist, der Zustrom aber nicht endet, wie wollen sie dann das Limit durchsetzen? Gehen wir zurück zu antiken Zeiten, wo sich die Truppen dann mit Stöcken bewaffnet mit den Invasoren prügeln müssen. Wie behandeln wir massenhaften Rechtsbruch?

Sollten wir auf Gesundbeten setzen, so habe ich ein historisches Beispiel parat. England wurde angelsächsisch, als die als Söldner angestellten Angelsachsen und Jüten bemerkten, was für Weicheier die romanisierten Kelten in Britannien sind. Sie haben dann fluchs Familiennachzug praktiziert und die Kelten auf das Niveau rechtloser Sklaven heruntergedrückt, nachdem ein Großteilderselben ermordet bzw .in die Bretagne vertrieben wurden.

Merke: Ein Staat, der nicht in der Lage ist seine Grenzen zu sichern, hört auf ein Staat zu sein.

Gleiches gilt übrigens für Körperzellen. Mit dem Ende der Zellmembran endet auch die Zelle.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass alle demokratischen Parteien, außer der AfD, verrückt geworden sind. Schlicht und einfach verrückt! Sie leiden unter einer wahnhaften Verleugnung der Wirklichkeit.

Montag, 1. Februar 2016

Ibn Chaldun - einer der ersten Soziologen

Ibn Chaldun
Seine Lehre von der Zivilisation und der Kultur ilm al-umran / علم العمران / ʿilmu ʾl-ʿumrān umfasst ausführliche Diskussionen des Verhältnisses von ländlich-beduinischem und städtisch-sesshaftem Leben, das einen für ihn zentralen sozialen Konflikt abbildet. In diesem Zusammenhang und mit Hilfe des Konzepts der asabiyya erklärt er sowohl in der islamischen als auch in der nicht-islamischen Geschichte den Aufstieg und Fall von Zivilisationen, wobei auch die Religion und der Glaube die Wirkung der asabiyya ergänzen und flankieren kann, wie zum Beispiel während der Herrschaft der Kalifen. Die Beduinen als Bewohner der ländlichen Regionen haben eine starke asabiyya und sind fester im Glauben, während die Bewohner der Städte im Verlauf mehrerer Generationen immer dekadenter und korrupter werden, ihre asabiyya also an Kraft verliert. Nach einer Spanne von mehreren Generationen ist die auf der asabiyya gründende Macht der städtischen Dynastie derart geschrumpft, dass sie Opfer eines aggressiven Stammes vom Land mit stärkerer asabiyya wird, der nach Eroberung und teilweiser Zerstörung der Städte eine neue Dynastie errichtet.
Und hierzu noch was zu asabiyya:

ʿAsabīya (arabisch عصبية, DMG ʿaṣabīya od. ʿaṣabiyya) bezeichnet in der arabischen Stammesgesellschaft die emotionale Bindung zwischen den Mitgliedern einer Familie, eines Clans oder eines Stammesverbands sowie ihre Bereitschaft, in jedem Fall gegenüber Außenstehenden zusammenzuhalten. Quelle: Wikipedia

Na ihr Kartoffeln, ihr Staatsgläubigen, ihr weichgewaschenen Untertanen, macht es in euren Köpfen endlich Klick?

Nö? Dann müßt ihr es eben erleiden, ihr oder eure Kinder oder Enkel!

PS.: Das beschriebene Phänomen ist auch sehr gut an der chinesischen Geschichte zu beobachten. Immer wieder wurde China von Reitervölkern überrannt, welche dann eine Art Kastensystem errichteten, wobei die Han-Chinesen zur unteren Kaste gezählt wurden. Zuletzt waren das die Mandschu, welche so verfahren sind.