Mittwoch, 20. November 2013

Sind Genderstudien sinnvoll?

Menschen lassen sich nach ihnen eigenen Merkmalen in viele Kategorien einordnen und ordnen sich selbst auch vielen verschiedene Kategorien, Identitäten, Gruppen zu:
  • Alter
  • Geschlecht
  • Bildung
  • Vermögen
  • Ort, Region, Nation
  • Religion
  • Berufsgruppe
  • sportliche, künstlerische, intellektuelle Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse
  • Lebenslauf
  • körperliche Merkmale wie Hautfarbe, Haarfarbe und -struktur, Größe, Gewicht, ...
  • Temperament
  • .
Und ich finde, diese Aufzählung ist nicht mal abschließend. Warum ausgerechnet das Geschlecht eine so überragende Bedeutung haben soll, dass man ganze Forschungseinrichtungen dafür finanziert, das frage ich mich.

War man in der näheren Vergangenheit nicht ganz besessen von den Begriffen Rasse und Klasse?

Hört denn der Wahnsinn niemals auf? 

Die Religion ist das Medium mittels dessen sich arbeitsscheue Intellektuelle als Priester und Pfarrer einen Lebensstandard leisten, den sie ansonsten nie erreichen würden. Hier beuten die Schlauen die Fleißigen aus.

Und so wird immer wieder eine neue Religion erfunden, damit die doppelten Linkshänder ein Auskommen haben.

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