Freitag, 8. März 2024

Klarstellung

 Wer nach Männerrechtlerthemen sucht, wird in meinen Postings der Vergangenheit fündig. Da habe ich mich umfassend mit diesem Thema beschäftigt.

Wer sich eine schlechte Laune machen lassen will, weil er über die immer noch bestehenden, gravierenden Nachteile von Männern lesen will, wird bei Genderama fündig.

Seit 2005 tummle ich mich in diesem Umfeld, vergeblich.

Frauen sind Parasiten was Ressourcen und Infrastruktur betrifft und imitieren Kinder. Männer sind Parasiten, was das Kinderkriegen betrifft. Frauen gleichen Misteln, die auf den Bäumen wurzeln. Männer sind die Bäume und wurzeln in der Welt. Für den männlichen Körper ist der weibliche Körper das, was die Raupe für die Schlupfwespe ist: das Gefäß, das die Kinder brütet.

Sie kommen gegen die Biologie nicht an. Sie kommen gegen die Spieltheorie nicht an. Frauen sind einfach die schöneren Opfer, ihr Weinen und Jammern löst bei Männern Beschützerinstinkte aus. Vielleicht sind Männer auch einfach nur doof. Ich weiß es nicht! Jedenfalls kann ich die Männer nicht retten, die Frauen übrigens auch nicht. Jedermann/Jedefrau kann aus dem Spiel aussteigen, durch Kinderlosigkeit z.B.. Ist der Evolution piepegal. Andere werden die Lücke füllen, Andere, die besser an die gegebene Umgebung angepasst sind. Der Wechsel von den Jägern und Sammlern (Wildbeuter) zu den Bauern, hat den Menschen nur Unglück gebracht, ihre Lebensqualität verschlechtert, aber die Population ist gewachsen. Evolutionärer Erfolg heißt nicht, dass die Betroffenen glücklicher werden.

Die Frauen meiner Generation (1956) lösen keine Beschützerinstinkte mehr aus, höchstens Mitleid oder Abscheu. Sie zu ertragen, fällt schwer, also geht man ihnen aus dem Weg. Frauen sind ein unvermeidliches Übel, das die Renten- und Sozialkassen schwer belastet.

Und darum will ich mich mit dem Mann-Frau-Thema nur noch beschäftigen, wenn es sich wirklich lohnt. Sorry!

Wer sich zu intensiv mit dem Feind beschäftigt, wird ihm ähnlich. Übrigens, der Predator der Frau, der Fressfeind, ist nicht der Mann, der ist das Opfer, der Predator ist die andere Frau.

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