Jens Spahn und der Pflegenotstand

Zur Lösung des Pflegenotstandes möchte Jens Spahn (CDU) die in der Pflege arbeitenden zu Mehrarbeit bewegen.

Als Abteilungsleiter, der im Gesundheitswesen tätig ist, weiß ich, dass die Mitarbeiter in der Regel bei Mehrarbeit auf Zeitausgleich bestehen, die Auszahlung der Mehrarbeit nicht wollen, weil Steuern und Abgaben das uninteressant machen.

Nun lieber Jens, alter Partei"freund", die sozialistische Steuer- und Abgabenpolitik, welche auch die CDU zu verantworten hat, macht es für Arbeitnehmer uninteressant, Mehrarbeit zu leisten.
Also muss zur Lösung dieses Problems erst mal an der Steuer- und Abgabenlast der Arbeitnehmer nach unten gedreht werden.

Wenn man aber potentielle Taugenichtes und dauerhaft auf Sozialhilfe angewiesene Goldstücke ins Land lässt, die ja durchgefüttert werden müssen, dann fehlen die Mittel. Außerdem fehlt sowieso der Wille, denn bei sinkenden Steuern und Abgaben können ja die diversen Lobbygruppen nicht mehr bedient werden.

Mag der Durchschnittsdeutsche politisch noch so dumm sein, rechnen kann er. Also ist die Idee mit der Mehrarbeit in der Pflege ein totgeborenes Kind.

Die Wende

Habt Ihr schon einmal einen Segler beobachtet, der gegen den Wind segelt?

Er fährt einen Zick-Zack-Kurs, den direkt gegen den Wind, das geht physikalisch nicht. Aber bei geeigneter Besegelung kann man quer zum Wind segeln, und letztlich gegen diesen segeln.

Das hat zur Folge, dass man regelmäßig wenden muss, man nennt es eine Halse.

Eine solche Halse werde ich hier in meinem Blog versuchen, denn der alleinige Fokus auf Geschlechterthemen verengt den Blick und lenkt davon ab, dass das, was wir auf dem Gebiet der Geschlechterthemen als Männer wahrnehmen, nur ein kleiner Teil eines viel umfassenderen Themas ist: der Entwurzelung des Menschen.

Wie nennt man eine Ansammlung entwurzelter Menschen, Menschen ohne feste Verbindung miteinander? - Masse.

Was ist das Kennzeichen der Masse? - Der fehlende Intellekt, das infantile Verhalten, die Machtlosigkeit, das Ausgeliefertsein an die Führer, die Manipulierbarkeit.

Wer hat Interesse an der Vermassung der Menschen? - Die Herrschenden!

Und damit ist klar, wer hinter dem Bestreben, die Menschheit zu vermassen, zu atomisieren, steht! - Die Herrschenden! Der neue Adel!

Und da geben sich Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus und alle anderen Staatsgläubigen die Hand! Ihr Ziel ist stets, die kleinräumige Struktur zu zerstören. Und das gewollte oder ungewollte Ziel ist immer, den Menschen zu vereinsamen, so dass er verlassen vor der Gewalt der Organisation steht, welche von den Herrschenden kontrolliert wird.

Gleichschaltung, die Nationalsozialisten haben den Begriff geprägt, aber alle anderen Totalitären haben ihn ebenso praktiziert. Du sollst keinen anderen Gott haben, als .....! Die Leerstelle ist beliebig zu füllen.

Qui habet aures audiendi, audiat! 

Totalitarismus

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Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quoaufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird.

Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratisch-freiheitliche, materielle Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilungund Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Meistens werden sowohl Nationalsozialismus als auch Stalinismus als Prototypen totalitärer Regime eingeordnet.

Quelle:Wikipedia

Die Marginalisierung der Männer, das Empowerment der Frauen hat das Ziel, die Familie als zentrales sozialisierendes Element zu schwächen. Indem man den Frauen den Schutz des (Ehe-)mannes entzieht, wird sie vom Staat abhängig, der ideale Untertan. Indem man die Familie als prägende Institution beseitigt, liefert man die Kinder dem staatlichen Erziehungssystem aus. Indem man die Trennung von Privat und Öffentlich aufhebt, liegt der Staat bei jeder Kopulation mit im Bett. Indem man den Begriff der Ehe auf jede Perversion ausdehnt, entwertet man die Ehe. Indem man das Wahlrecht auf Jugendliche und geistig Behinderte ausdehnt, entwertet man das Wahlrecht. Indem man das Wahlrecht von der Pflicht zum Dienst an der Gemeinschaft löst (Frauen dürfen wählen, ohne Wehr- oder Ersatzdienst leisten zu müssen) entwertet man das Bürgerrecht.

Und nachdem man schon weit damit gekommen ist, die Menschen in der Beziehung zueinander zu entfremden, unternimmt es die Genderideologie, den Menschen von sich selbst zu entfremden. 

Wer ist die Quelle des Windes? - Als Christ ist die Antwort klar: Der böse Geist! Ihr werdet sein wie GOTT - diese teuflische Verheißung, von der die Bibel spricht, hat ihre Verlockung nie verloren.

Und wem das personifizierte Böse zu weit hergeholt scheint, der suche die Quelle des Windes im ewigen Drang des Menschen, zu zerstören. Komm' wir stellen die brennende Kerze in die Scheuer voller Heu, mal sehen was passiert.

Mindestens 4% der Bevölkerung sind Psychopathen, die diese Art von Thrill benötigen, um überhaupt etwas zu empfinden. Und Psychopathen häufen sich an bestimmten Positionen an, wozu Führungspositionen in Politik und Wirtschaft gehören. Es braucht ein bestimmtes Mindset um an solche Positionen zu gelangen, sich dort zu halten, und aus einer solchen Tätigkeit Befriedigung zu ziehen.

Nehmen wir unsere verehrte Bundeskanzlerin. Sie nennt sich Merkel, müsste aber Kasner heißen, weil sie von Herrn Merkel geschieden ist. Sogar ihr Name ist ein Fake. Aus welcher Familie kommt Frau Merkel? - Aus der Familie eines DDR-System konformen Dorfpfarrers. Ihre Sozialisierung fand im System der DDR statt. Die Tatsache, dass sie Führungsaufgaben beim FDJ wahr nahm, dass sie trotz kirchlichen Bezugs Physik studieren durfte zeigt, wie systemkonform sie war (und ist). Frau Kasner kommt also aus dem Nichts, einer Familie ohne (demokratische) Reputation, ohne Geschichte und wird durch eine einmalige historische Konstellation in eine Position gespült, der sie von Herkunft, Werdegang und Intellekt her in keiner Weise gewachsen ist. Ihre Reden sprechen eine deutliche Sprache, ihre abgekauten Fingernägel eine andere.

Was sie beherrscht ist das politische Spiel und sie erinnert mich unheimlich an Xixi, das Mädchen Orchidee, die sich aus der Position der Konkubine zur Kaiserin Chinas aufschwang, der letzten Kaiserin Chinas. Unheimlich gut in Intrige und Machterhalb, aber vernichtend für die Dynastie der Mandschu und für China insgesamt.

Das Leben besteht aus Wachsen und Vergehen, und das System Kasner gehört eindeutig zum Vergehen. Das System Kasner verdaut soeben das politisch-mediale System, indem es die politischen Alternativen bis zu Unkenntlichkeit verwischt, bis zur Alternativlosigkeit. Jedoch ist das Leben dynamisch, und so fördert sie durch ihr Tun ungewollt, dass sich die rechte bürgerliche Mitte neu formiert und sich hinter einer neuen Alternative zusammen findet.

Interessant ist auch die Entourage der Frau Kasner, und wer fühlt sich da nicht an die Tragikkomödie "Der Besuch der alten Dame" erinnert, mit ihren zwei Eunuchen. Und wer hier an Altmaier denkt, liegt nicht ganz verkehrt, wie ein aufgeregter Kapaun kreist er um seine Herrin, geschäftig aber unfruchtbar.

Und auch Frau Kasner ist unfruchtbar, sie wirkt nicht, indem sie Neues schafft, sondern saugt ihre Kraft, indem sie Altes verdaut. Ihr wirtschaftlicher Erfolg ruht auf dem Reformen von Kanzler Schröder, auf der Ideen- und Arbeitskraft von Menschen, die in Vor-Kasner-Zeiten sozialisiert wurden, ihre Aquise von Neubürgern hat uns Niedriglöhner (bestenfalls) und Sozialhilfeempfänger (meistens) und neue Verbrecher (teilweise) beschert.

Frau Kasner ist wie Midas, nur dass sich das, was sie anfasst in Scheisse verwandelt. Wie ein Vampir hat sie die CDU ausgesaugt, die jetzt daher kommt, wie eine Reiswaffel: blass und ohne Geschmack.

Selbst die Person Kasner ist unfruchtbar. Ihre Kinderlosigkeit passt zu ihr: ein Mensch ohne Vergangenheit und ohne Zukunft. Ein Vampir, der keinen Schatten wirft. 

Was bleibt von Kasner? - Nichts! Nichts außer einem üblen Geruch, wie von einem übelriechenden Furz, der noch lange die Atmosphäre in der Wohnung verpestet.