The most obvious thing at first: I AM A GERMAN!
No, I'm not a blonde! I don't wear a mustache! I don't like to wear brown uniforms with a read band around my upper arm! But, I do have blue eyes and I am a great brute, really, because I would prefer Germany to be much, much, much more greater, that our eastern border, the natural eastern border, should be the Weichsel. Ok?! And what ist much worse, my english is not good enough, not good enough to your expectations, and not good enough to my expectations. And everywhere in the anglosphere, you would regognize my as a german, because you have prejudices, who seem to be true, like most prejudices!
The sense of prejudices is, to make life a little bit easier. If you have a set of prejudices, well founded prejudices, you prevent lots of harm. It is the hard way to learn, that in the wilderness a lion is a dangerous animal, when your head is in his mouth. And it is very wise to accept, that a lion is a lion and not a social construct. Our brain is able to categorize the world, to separate dead and living things, and to form groups of things and events, which are quite equal and to assign characteristics to each seperate group, properties, to handle them. The name of the game is objectification!
Objectification cuts all, what is individual or special and leaves a model, with all qualities, that are common.
When you see a stange woman, who looks like sluts do, who behaves like a slut, the chance is high, that she is a slut. And if you want to form a longterm relationship with a decent wife, it would be bad advice, to try to form this relationship with such a woman.
The same is true for men. If you find a dangerous man, with a long chain of changing relationships, with that sort of lifestyle with the big ME above, it is not wise, to choose this man, if you want to form a happy familiy, with a caring and sustaining father, a real good dad.
Every group of immigrants to the USA had their problems: the englishmen, the german, the italian, the ires, ... And all groups of immigrants made it. But one group did not: the blacks.
Yes, there are exceptions. There is such a thing, as white trash. Not every asian immigrant excels in math. Not every german immigrant is hardworking. But over the time you will find the bottom of society flooded with black people. And there is no country in black africa, which excels. And don´t mention white colonialism.
This is not a question of worth. We all are born equal (of equal worth and dignity). But we are very, very different and not only by culture. And so it is, that the black community offers a lot of excellent sportsmen, but, in relation to the germans or the jews, very little intellectuals. And this fact is obvious and a well founded reason for prejuctices and everyone is able to recognize a negroe, when he sees one.
Or take as example the arabs. In the arabian world very few scientific publications and more general, very few publications at all are to be found. And this is true for the whole muslim world. Why are muslims, in relation to the western wold, so dumb? Nature or nurture? Probably both! And they replace these lack of excellence by vociferation, religious zeal and violence. The results are to be seen and are the source of prejudices.
The time, when you needed dumb, strong men to fullfill a task, is long over. And so, living in a modern society, I'm not happy if there is immigration of black people or muslims. Yes, there are prejudices, but they are well founded. I'm not inclined, to take risks for my country and my family, only to overcome these prejudices.
Montag, 26. September 2016
Donnerstag, 8. September 2016
Kuckuckskinder
Was hier so euphemistisch als Kuckuckskinder daher kommt, ist tatsächlich ein handfester Betrug.
Im Falle der Kuckuckskinder liegt also eine Straftat vor, und wer hier Probleme hat, das zu verstehen, der erinnere sich an den Enkeltrick, wo jemand einem alten Menschen vorspiegelt, dessen Enkel zu sein, um Geld zu ergaunern. Die Sache mit dem Kuckuckskind ist von Seiten der Mutter äquivalent zum Enkeltrick.
Nun kann man sagen, die Mutter, sofern sie mit verschiedenen Männern Sex hatte, kann gar nicht wissen, von welchem Mann das Kind ist, die Nennung des falschen Vaters, sei blos ein entschuldbarer Irrtum. Dies ist aber eine falsche Sicht der Dinge, denn wenn die, Mutter zum Zeitpunkt der Konzeption mit verschiedenen Männern Sex hatte, also gar nicht wissen kann, von welchem Mann das Kind stammt, dann gilt das, was bei einem Unfallwagen gilt: auch wenn der Schaden durch Reparatur nicht sichtbar ist, so muss der Verkäufer, der von dem Unfall weiß, den Käufer über den Mangel informieren, sonst wird das als Betrug gewertet, so wie ich einen Gebrauchtwagen nicht als Neuwagen verkaufen darf.
Und beim Betrug richtet sich der Strafanspruch des Staates und die zivilrechtlichen Ansprüche gegen den Betrüger, in unserem Falle die Betrügerin. Beim Unfallwagen richtet sich der Schadensersatzanspruch gegen den Verkäufer und nicht gegen den Vorbesitzer und nicht gegen dessen Unfallgegner.
Auch ist es heutzutage so, dass der Spruch "Pater incertus est" - Die Vaterschaft ist unsicher. - nicht mehr gilt, weil durch Gentests die Vaterschaft zweifelsfrei festgestellt werden kann, was eigentlich obligatorisch sein sollte.
Denn aus der Vaterschaft ergeben sich handfeste rechtliche und finanzielle Folgen, man denke nur an das Erbe.
Ein Argument lautet, die biologische Vaterschaft sei doch gegenüber der sozialen Vaterschaft zu vernachlässigen, es sei also egal, ob das Kind vom sozialen Vater sei, oder nicht. Nun, dann gilt das natürlich auch für die Mutterschaft, denn während der 9 Monaten vor der Geburt, entsteht ja keine persönliche Beziehung zwischen der Uterusträgerin und dem Kind das da im Uterus wächst, was sich daran zeigt, dass Kindsvertauschungen meist durch die Väter entdeckt werden und nicht durch die Mütter.
Wie beim Vater knüpft sich auch bei der Mutter das soziale Band erst nach der Geburt. Nun, dann können wir ja alle Maßnahmen, zur Verhinderung von Kindsvertauschungen ja abschaffen, und es ist wie beim Kumpf (Safthändler): Man bringt seine Äpfel zum Kumpf, bekommt einen Gutschein, und kann dann Apfelsaft aus dem Fundus von Kumpf verbilligt bekommen. Man bekommt also Apfelsaft, von irgendwelchen Äpfeln, nicht von den Eigenen. Und dann bekommt eine Mutter eben nach der Geburt ein Kind von irgendwelchen Eltern. Ist auch gut für die Vermischung von Klassen und Rassen, nicht wahr?
Tatsächlich geht es aber um Rechtssicherheit und die Folgen fehlender Rechtssicherheit. So ist es ein Problem im Gebrauchtwagenhandel, dem Käufer bei guten, hochpreisigen Wagen, die Qualität glaubhaft zu versichern, weil dieser sonst eben nicht bereit ist, den hohen Preis zu bezahlen. Ist Vaterschaft wertlos, werden sich weniger Männer dafür entscheiden, Vater zu werden. Es ist für Männer beleidigend, ein Hahnrei, ein betrogener Mann zu sein, und noch ehrloser ist, das Kind eines fremden Mannes aufzuziehen, es sei denn aus freier Entscheidung.
Und so wie es mir frei steht, einen reparierten Unfallwagen zu kaufen, nachdem mich der Verkäufer über diesen Mangel informiert hat, so steht es einem Mann frei, ein Kind großzuziehen, von der er nicht weiß, ob es seines ist, weil ihm die Mutter von den Seitensprüngen zur Zeit der Empfängnis erzählt hat, oder von dem er weiß, dass es nicht seines ist, weil ein Test das geklärt hat. Übrigens sollte es einer Mutter, die in einer festen Beziehung lebt, frei stehen, einen anonymen Vaterschaftstest durchzuführen, um die Vaterschaft ihres Kindes klären zu können, einen Vorgang, um den sie nicht herum kommt, will sie sich nicht des Betrugs strafbar machen.
Hier besteht eine Gesetzeslücke und ein Unrechtssystem in der Praxis, das mit einem Rechtsstaat nicht verträglich ist. Dass weder Volk noch Parlament hier Handlungsbedarf sehen, ist mir nicht verständlich. Zur sexuellen Selbstbestimmung gehört auch, dass mir als Mann nicht in betrügerischer Weise ein Kind untergeschoben wird.
Überhaupt, wenn sexuelle Selbstbestimmung so ein hohes Gut ist, dann muss "Nein heißt nein!" auch für Vaterschaft gelten. Denn aus der Bereitschaft mit einer Frau Sex zu haben, ist weder der Anspruch auf eine feste Beziehung, noch die Bereitschaft Kinder zu zeugen verbunden. Aber das ist ein anderes Thema.
Das Problem ist nämlich nicht, dass eine Frau einem Mann vorspiegelt, ein Kind mit ihm zu haben, sondern, dass der Mann dadurch Vermögensnachteile erleidet, Zeit und Geld für Mutter und Kind aufwendet, und das unter falschen Voraussetzungen.§ 263
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Betrug
(2) Der Versuch ist strafbar.
........
Im Falle der Kuckuckskinder liegt also eine Straftat vor, und wer hier Probleme hat, das zu verstehen, der erinnere sich an den Enkeltrick, wo jemand einem alten Menschen vorspiegelt, dessen Enkel zu sein, um Geld zu ergaunern. Die Sache mit dem Kuckuckskind ist von Seiten der Mutter äquivalent zum Enkeltrick.
Nun kann man sagen, die Mutter, sofern sie mit verschiedenen Männern Sex hatte, kann gar nicht wissen, von welchem Mann das Kind ist, die Nennung des falschen Vaters, sei blos ein entschuldbarer Irrtum. Dies ist aber eine falsche Sicht der Dinge, denn wenn die, Mutter zum Zeitpunkt der Konzeption mit verschiedenen Männern Sex hatte, also gar nicht wissen kann, von welchem Mann das Kind stammt, dann gilt das, was bei einem Unfallwagen gilt: auch wenn der Schaden durch Reparatur nicht sichtbar ist, so muss der Verkäufer, der von dem Unfall weiß, den Käufer über den Mangel informieren, sonst wird das als Betrug gewertet, so wie ich einen Gebrauchtwagen nicht als Neuwagen verkaufen darf.
Und beim Betrug richtet sich der Strafanspruch des Staates und die zivilrechtlichen Ansprüche gegen den Betrüger, in unserem Falle die Betrügerin. Beim Unfallwagen richtet sich der Schadensersatzanspruch gegen den Verkäufer und nicht gegen den Vorbesitzer und nicht gegen dessen Unfallgegner.
Auch ist es heutzutage so, dass der Spruch "Pater incertus est" - Die Vaterschaft ist unsicher. - nicht mehr gilt, weil durch Gentests die Vaterschaft zweifelsfrei festgestellt werden kann, was eigentlich obligatorisch sein sollte.
Denn aus der Vaterschaft ergeben sich handfeste rechtliche und finanzielle Folgen, man denke nur an das Erbe.
Ein Argument lautet, die biologische Vaterschaft sei doch gegenüber der sozialen Vaterschaft zu vernachlässigen, es sei also egal, ob das Kind vom sozialen Vater sei, oder nicht. Nun, dann gilt das natürlich auch für die Mutterschaft, denn während der 9 Monaten vor der Geburt, entsteht ja keine persönliche Beziehung zwischen der Uterusträgerin und dem Kind das da im Uterus wächst, was sich daran zeigt, dass Kindsvertauschungen meist durch die Väter entdeckt werden und nicht durch die Mütter.
Wie beim Vater knüpft sich auch bei der Mutter das soziale Band erst nach der Geburt. Nun, dann können wir ja alle Maßnahmen, zur Verhinderung von Kindsvertauschungen ja abschaffen, und es ist wie beim Kumpf (Safthändler): Man bringt seine Äpfel zum Kumpf, bekommt einen Gutschein, und kann dann Apfelsaft aus dem Fundus von Kumpf verbilligt bekommen. Man bekommt also Apfelsaft, von irgendwelchen Äpfeln, nicht von den Eigenen. Und dann bekommt eine Mutter eben nach der Geburt ein Kind von irgendwelchen Eltern. Ist auch gut für die Vermischung von Klassen und Rassen, nicht wahr?
Tatsächlich geht es aber um Rechtssicherheit und die Folgen fehlender Rechtssicherheit. So ist es ein Problem im Gebrauchtwagenhandel, dem Käufer bei guten, hochpreisigen Wagen, die Qualität glaubhaft zu versichern, weil dieser sonst eben nicht bereit ist, den hohen Preis zu bezahlen. Ist Vaterschaft wertlos, werden sich weniger Männer dafür entscheiden, Vater zu werden. Es ist für Männer beleidigend, ein Hahnrei, ein betrogener Mann zu sein, und noch ehrloser ist, das Kind eines fremden Mannes aufzuziehen, es sei denn aus freier Entscheidung.
Und so wie es mir frei steht, einen reparierten Unfallwagen zu kaufen, nachdem mich der Verkäufer über diesen Mangel informiert hat, so steht es einem Mann frei, ein Kind großzuziehen, von der er nicht weiß, ob es seines ist, weil ihm die Mutter von den Seitensprüngen zur Zeit der Empfängnis erzählt hat, oder von dem er weiß, dass es nicht seines ist, weil ein Test das geklärt hat. Übrigens sollte es einer Mutter, die in einer festen Beziehung lebt, frei stehen, einen anonymen Vaterschaftstest durchzuführen, um die Vaterschaft ihres Kindes klären zu können, einen Vorgang, um den sie nicht herum kommt, will sie sich nicht des Betrugs strafbar machen.
Hier besteht eine Gesetzeslücke und ein Unrechtssystem in der Praxis, das mit einem Rechtsstaat nicht verträglich ist. Dass weder Volk noch Parlament hier Handlungsbedarf sehen, ist mir nicht verständlich. Zur sexuellen Selbstbestimmung gehört auch, dass mir als Mann nicht in betrügerischer Weise ein Kind untergeschoben wird.
Überhaupt, wenn sexuelle Selbstbestimmung so ein hohes Gut ist, dann muss "Nein heißt nein!" auch für Vaterschaft gelten. Denn aus der Bereitschaft mit einer Frau Sex zu haben, ist weder der Anspruch auf eine feste Beziehung, noch die Bereitschaft Kinder zu zeugen verbunden. Aber das ist ein anderes Thema.
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