Donnerstag, 7. November 2024

Wehrpflicht? - Nein, danke!

 Die Regierung hat Ideen, man fasst es nicht!

Sie plant eine neue Wehrpflicht, und dazu sollen sich junge Männer ab 18 Jahren verpflichtend in Listen eintragen, und gleich mitteilen, ob sie bereit sind, Soldat zu werden. Ergänzend wird dann noch Fitness und Qualifikation abgefragt. Für junge Frauen ist dieser Fragebogen optional.

Kleiner Tipp am Rande: Im Falle des Falles werden alle eingezogen, ob fit oder nicht, ob bereit, Soldat zu werden, oder nicht. Und wenn sich der junge Mann nun plötzlich als Frau fühlt. Surprise, Surprise, da hat man beim Tansengesetz schon vorgesorgt, dann wir er trotzdem eingezogen.

Sie sehen schon den Sexismus: Männer - Kanonenfutter, Frauen - Prinzessinnen

Meine beiden Großväter waren Wehrpflichtige im WK1, wobei der Vater meiner Mutter mit dem Schrecken davon kam. Der Vater meines Vaters wurde durch Gas an der Lunge geschädigt, war berufsunfähig und starb 1945, wahrscheinlich an COPD.

Mein Vater war Wehrpflichtiger in WK2. In Russland hat er sich einen Bauchschuss eingefangen, den er kaum überlebte. Sein Leben lang war er immer wieder krank, von den seelischen Verletzungen gar nicht zu reden.

Aus tiefer Überzeugung ging ich als Wehrpflichtiger 1976 zum Bund. Welch eine Enttäuschung! Was für ein vergammelter Laden. Was für eine schlechte Ausbildung. Was für doofe Unteroffiziere. Mit so einem Haufen wären wir mit wehenden Fahnen untergegangen. Wir hatten die blöden Amihelme, deren verficktes Koppeltragegestell, völlig untaugliche Zelte, völlig untaugliche Parkas, völlig untaugliches Schuhwerk (Knobelbecher oder Gamaschenschuhe). Nahkampfausbildung - Fehlanzeige, Schießausbildung - Mangelhaft, ...

Schon zu preußens Zeiten war das Reichsheer, das Heer der nicht-preußischen Staaten, ein Witz, und so ist es geblieben.

Außerdem, mit wem will man denn kämpfen und für was? Ein Land, das nicht in der Lage ist, seine Bürger gegen illegale Zuwanderer zu schützen, ist sowieso schon lange kein Land mehr, das es zu verteidigen lohnt. Soldaten sind Mörder! Erinnern Sie sich an den Slogan? Muss ich mich als junger Mann zum Mörder ausbilden lassen, in einer total feminisierten, durchgegenderten, durchgetransten Gesellschaft. Soll ich mein Leben opfern, damit Ali, Achmed und Mohammed in unseren Städten das Kalifat ausrufen dürfen,  dass sich Juden mit Kippa nicht mehr auf die Straße trauen, dass Nancy Faeser und ihr Kammerherr Haldenwang die Liebe zur Nation als verfassungsfeindlich verfolgen dürfen, dass Robert Habeck unsere Wirtschaft ruiniert und das Gas zum Heizen abdreht, dass Kanzler Scholz weiterhin an Gedächtnislücken leiden darf, dass Frank-Walter der Steinmeier Angela Merkel, der Grenzöffnungskanzlerin, für Ihre verkorkste Politik Orden umhängen kann.

Wäre ich Berliner, und russische Truppen ständen an der Stadtgrenze und wüssten den Weg zum Regierungsviertel nicht, ich würde sie leiten.



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