Donnerstag, 5. März 2020

Terror? Terror nirgendwo!

Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.

So steht es in der Wikipedia.

Terror ist nicht, wenn man heimlich Gemüsehändler umbringt. Terror ist es nicht, wenn man richtig verrückt ist und dummes Zeug labert und Besucher von Sishabars erschießt.


In einem „Tugendstaat“ seien das Volk durch Vernunft zu leiten und die Feinde des Volkes durch „terreur“ zu beherrschen, so Robespierre am 5. Februar 1794 vor dem Konvent: „Terror ist nichts anderes als rasche, strenge und unbeugsame Gerechtigkeit. Er ist eine Offenbarung der Tugend. Der Terror ist nicht ein besonderes Prinzip der Demokratie, sondern er ergibt sich aus ihren Grundsätzen, welche dem Vaterland als dringendste Sorge am Herzen liegen müssen.“ Dem Exekutivorgan dieses Staatsterrors, dem Pariser Revolutionstribunal, fiel Robespierre noch im selben Jahr schließlich selbst zum Opfer.
Die Angriffe der Antifa gegen missliebige politische Gruppierungen, das ist schon eher Terror. Die Kriminalisierung des politischen Gegners, die Überwachung des politischen Gegners durch den Inlandsgeheimdienst, das hat Elemente des Terrors.

Die Antwort auf solche Angriffe kann Terror sein, aber nicht gegen Unbeteiligte. Wenn sich der Pöbel meuchelt, so schert es die Obrigkeit nicht. Wer den Zarismus beenden will, muss den Zaren töten, nicht dessen Gärtner oder die Bäcker der Stadt.

Rechter Terror müsste sich gegen die Antifa und ihre Förderer richten, nicht gegen Migranten. Den Etablierten die Medizin verabreichen, welche sie selber propagieren, die sogenannte Handarbeit.

Ich kann keinen rechten Terror erkennen, nur Idioten am Werk. Es gibt immer Psychopathen und Sadisten, die sich ein Etikett aufkleben, um ihre bösen Taten zu rechtfertigen. Nur ist das kein Terror, sondern pures Verbrechen unter dem Deckmäntelchen einer Weltanschauung.

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